Vom Autor. Über Iissiidiologie

Bevor ich mit der detaillierten Darlegung des für euch völlig neuen Wissens unter dem Namen «Iissiidiologie» beginne, will ich auf die Frage antworten, die bei jedem von euch – der für diese Information Interesse zeigen wird – unbedingt entstehen wird: «Auf welche Weise wurden all diese unglaublich ausführlichen und unreal wechselseitig untereinander verbundenen Kenntnisse erhalten, die so logisch und natürlich in unserer Wahrnehmung undenkbares und unaussprechliches Bild absoluter Existenz von Allem – was in seiner unendlichen Gesamtheit von uns als «Weltgebäude» bezeichnet wird – aufbauen»? Es ist unmöglich absolut wahrheitsgetreu auf diese Frage zu antworten, denn sonst müsste ich euch solche Sachen erklären, die bei jedem nur Zweifel und Staunen anlässlich jener Fantasien erwecken werden, die normale Menschen von psychisch-unausgeglichenen unterscheiden.

Außerdem – reich an Erfahrungen durch die «sowjetische Arbeitsmethodik mit Andersdenkenden» – weiß ich, dass äußerst misstrauische Hüter allmöglicher Regierungsbehörden und Dienste – meine wahrheitsgetreuen Erklärungen hörend – würden mich zwingen, demütigende Verfahren für die Prüfung der Wahrheitstreue meiner Worte mit Hilfe allmöglicher «Lügendetektoren» und chemischer Präparate durchzumachen. Bestimmt, hätte ich die Wahrheit gesagt, würde ich mich für die dargelegte Information in verschiedenen Gerichten vor nicht mehr als ich normalen Kläger rechtfertigen sowie als einzigartiger Versuchsexemplar in Gesundheitszentren Untersuchungen machen müssen. Und ich – als ein vollständiger Laie in der Wissenschaft, der eine agronomische (!) Ausbildung hat – müsste vielfach meine psychische Adäquatheit – wobei völlig nutzlos und fruchtlos! – allmöglichen wissenschaftlichen Instanzen, «Ausschüssen für Pseudowissenschaft» und einfach autoritären Wissenschaftlern beweisen, die für die Wahrnehmung anderer als ihrer Standpunkte nicht bereit sind.

Deshalb, um mich ein für allemal vor derartigen Exzessen, Erklärungen und Ansprüchen zu schützen, lehne ich beizeiten alle gegen mich erhobenen Anschuldigungen in «der absichtlichen Lüge der Menschen mittels Veröffentlichung wissentlich falscher Information» ab und erkläre offiziell allen meinen Leser: alles, was von mir in den Büchern der «Grundlagen der Iissiidiologie» und zahlreichen «Kommentaren» dazu dargelegt wurde, ist weder wissenschaftlich bewiesen, noch wahrheitsgetreu, sondern stellt – in demselben Maße – ein Erzeugnis meiner grenzenlosen Phantasie und individueller Auffassung dar – ebenso – wie die ganze uns umgebende Welt die Folge eines komplexen Spieles unseres subjektiven Verstandes darstellt, das von unserem unerschöpflichen Vorstellungsvermögen modelliert und aufgebaut wird. Mein Vorstellungsvermögen hat einfach keine Schranken und Grenzen, die euren Vorstellungen eigen sind! Ihr könnt denken, dass die Iissiidiologie bloß ein schönes Märchen oder Science-Fiction ist. Aber, wie oft kommt es vor, dass das, was heute von vielen als ein Märchen wahrgenommen wird, in einer bestimmten Zeit zu einer wahren Begebenheit wird sowie ein unaufhaltsamer Gedankenflug und kühne Phantastik, die von Wissenschaftlern als offensichtliches Anzeichen für den Wahnsinn des Autors wahrgenommen werden, verwandeln sich eines Tages in reale Forschungs- und Haushaltsgeräte und ersetzen veraltete wissenschaftliche Theorien durch viel wahrheitsgetreue und effektivere. Denn alles ist ziemlich und äußerst relativ in unserer Welt.

Ich denke, es hat keinen Sinn zu beweisen, dass alle der uns umgebenden Gegenstände und Objekte, bevor sie zum Teil der sogenannten «uns umgebenden Wirklichkeit» werden, machen alle Stufen der Manifestation durch – von einer gefestigten Idee und einem gedanklichen Abbild (Schema, Zeichnung, Projekt, Abbildung, Attrappe, Entwurf) bis zur Annahme der ihnen eigenen wirklichen Form. Dieses Prinzip der «Materialisierung» gefestigter Phantasien, gedanklicher Ideen und konstruktiver Vorstellungen verwirklicht sich ständig im alltäglichen Leben nicht nur durch Konstrukteur, Erfinder, Designer und Bauarbeiter, sondern auch durch Verfahrenstechniker, Programmisten, Psychologen, Genetiker, Physiologen, Biologen, Komponisten, Dichter, Schriftsteller, Bühnenautoren, Drehbuchautoren, Regisseure, Hausfrauen und allen übrigen Menschen. Geradeso wird auch mein, jetzt scheinbar fantasievolles Wissen, das peinlich genau und bis ins Detail hinein in den Büchern über Iissiidiologie dargelegt wurde – wann eine große Anzahl von Menschen ihre Aufmerksamkeit in genügendem Grad darauf konzentrieren und Anstrengungen machen wird, die für seine Umsetzung notwendig sind – auch absolut alle Chancen und Möglichkeiten haben, bald ein unabdingbarer Teil unserer Wirklichkeit zu werden.

Und nur das Gegenteil beweisend, werdet ihr mir Lüge und Betrug nachweisen können! Wovon kann hier überhaupt die Rede sein, wenn jegliche der individuellen Vorstellungen über etwas oder über jemanden, die sich auf privaten abstrakten Eindrücken und beschränkter Anzahl der Erfassung zugänglicher Merkmalen gründen, absolut subjektiv sind – das heißt, gelinde gesagt – der Wahrheit nicht entsprechen? Alte Weisen hatten recht, die behaupten, dass jedes ausgesprochene Wort Lüge ist. Auf diese Weise, kraft äußerster Beschränktheit unserer Wahrnehmungssysteme, ist jeder von uns, was er auch – bewusst oder unbewusst – behauptete, bloß eine Quelle nur falscher Vorstellungen, die im besten Falle nur eine – aus einer Menge möglicher – Kanten außerweltlicher Wahrheit widerspiegeln, deren verborgener Sinn durch keine Worte vermittelt werden kann. Ich verneine auch nicht jene Tatsache, dass alle Details meiner individuellen fantastischen Erforschungen, deren dazwischenliegende Ergebnis die Erscheinung des iissiidiologischen Wissens war, von mir während tiefen Meditationen erworben wurden (es ist gut, dass es bezüglich Meditationen keine Vorwürft geben kann – jeder hat ein Recht so fantasieren, wie er will!) und wurden von mir in vielen Bücher im Verlaufe vielen Jahren aufeinanderfolgend geschrieben (seit 1994).

Mit Rücksicht auf das Vorstehende, ich hoffe, dass diejenigen von euch, in deren Selbstbewusstseinsformen bis auf weiteres geistige Intuition und brennender Funken der Selbsterkenntnis fehlen, schlankweg den Wunsch der weiteren Bekanntmachung mit meinen Science-Fiction-Erdichtungen ablehnen und ihre für sie von Anfang an vorbereiteten Plätze von blindwütenden Schmäher, gnadenlosen Richter und anmaßenden Kritiker – von Allem, was allgemein gültigen Anschauungen, Vorstellungen, Beziehungen und Dogmen (sowohl religiösen, als auch wissenschaftlichen) widerspricht – in «der Geschichte der Entwicklung der Menschheit» einnehmen werden. Dagegen an ihrer Stelle die nachdenklichen und tiefgründig denkenden Nachfolger der von mir dargelegten Information werden diejenigen von forsch- und wissbegierigen Forscher «von sich selbst» und der uns umgebenden Wirklichkeit, die schon fähig sind, Körnchen der Wahrheit sogar dort zu finden, wo niemand sie zu treffen erwartet. Gerade ihnen – aktiven Entdecker und intuitiven Nachschöpfer in eigenen Selbstbewusstseinsformen von viel vollkommeneren und harmonischeren menschlichen Realitäten unserer nichtweiten und lichtvollen «Zukunft» – sind alle neusten kosmologischen Vorstellungen über das Weltgebäude und den Menschen vorbestimmt, die ich unter diesem ungewöhnlichen Namen vereinigte – Iissiidiologie. Gerade sie – unsere mit euch wunderschöne «Zukunft» – wird zeigen, wer recht und wer unrecht hatte – in diesem gekünstelten Streit.

Und nun, wann die meisten Gründe der Entstehung mögliches Missverständnisses zwischen mir und der Lesergemeinschaft beseitigen sind, möchte ich den engeren und verstraulichen Umgang mit denjenigen beginnen, die hier so hoch geklungenen Worte «Phantasie», «Erdichtung», «Lüge» nicht bestürzten und verwirrten. Die größte Schwierigkeit, die bei der Vermittlung und Aneignung der für eure Wahrnehmungssysteme absolut neuen Hochfrequenzvorstellungen entsteht, besteht darin, dass jetzt für euch gewöhnliche und verständliche mental-gefühlshafte Stereo-Typen, mit denen eure Selbstbewusstseinsformen die euch umgebende Wirklichkeit strukturieren, sogar im geringsten Grad das außerweltliche Wesen und den tiefsten Sinn der Information nicht widerspiegeln, die den von mir sorgfältig ausgewählten Wörter und Sätze zugrunde lag, die an die bei euch schon existierenden subjektiven Vorstellungen über «euch selbst» und über eure Umgebung und über den Aufbau des Weltgebäudes im allgemeinen angepasst wurden.

Deshalb bitte ich euch alles von mir Weiterbeschriebene nicht als absolute Behauptungen und Dogmen wahrzunehmen, sondern als mehr oder weniger erfolgreicher Versuch das zu beschreiben, was bei diesem Grad der Entwicklung des Kollektiven Bewusstseins der Menschheit und noch ziemlich begrenzten Möglichkeiten der Menschen zur hochintuitiven Wahrnehmung, einfach jeder anderen, für euch detaillierteren und verständlicheren, Beschreibung entbehrt. Die Schwierigkeit des jetzt dargelegten Neuen Wissens besteht noch darin, dass je mehr es mir jetzt gelingen wird, in die Fokusdynamik des Kollektiven Bewusstsein völlig neue grundlegende Vorstellungen hineinzulegen – die viel wahrheitsgetreue Prinzipien der Bindung in euren Wahrnehmungssystemen der ganzen Trughaftigkeit und des nichtlokalen Charakters der euch umgebenden Wirklichkeit erschließen – desto in noch höherem Grad schneller werdet ihr alle wieder bald darauf verzichten müssen, indem sie sie durch noch wahrheitsgetreuere und universellere iissiidiologische Vorstellungen ersetzen werdet, die fähig sind, euch noch tiefer den unerschöpflichen Inhalt ewiger Schatztruhe der Wahrheit zu erschließen, deren einzige Quelle euer Selbstbewusstsein ist. Und solche der Eigenschaft nach qualitativere Erneuerungen werden in dem von euch verwirklichenden Prozess der Selbsterkenntnis kontinuierlich gehen – Jahr für Jahr, Jahrhundert für Jahrhundert!

Diese «antidogmatischen» Besonderheiten etappenweiser Aneignung ihrer Eigenschaft nach qualitativerer Vorstellungen des Neuen Wissens sind die Charaktereigenschaft jeder der Richtungen der zukünftigen Wissenschaft. Unvermeidlich und für immer geht in die unwiederbringliche Vergangenheit auch die Epoche der sogenannten «experimentellen wissenschaftlichen Entwicklung» fort, wann die Wissenschaftler in ihren Forschungen sich nur auf die Ansammlung von experimentellen Tatsachen stützten konnten, die später von ihnen im Rahmen eines gewissen theoretischen Paradigmas überdacht wurden.

Heutzutage ist es schon ganz offensichtlichen, dass der Wissenschaftler das im Selbstbewusstsein detailliert konstruierte theoretische Modell eines Forschungsobjektes und seiner möglichen Wechselwirkungen mit der umgebenden Wirklichkeit schon lange vor Beginn des Experiments haben muss, denn das Erkenntnisprozess selbst – sowie individuelle Reaktionsbesonderheiten kompliziertester Formo-Strukturen auf den Charakter jedes Experimentes – ist global und tief mit der Information verbunden, die das Selbstbewusstsein des erkennenden Objektes selbst (Wissenschaftler, Forscher) strukturiert. Das heißt, sowohl subjektive Information, die vom Forschen für Aufstellung verschiedenartiger logisch-analytischer Wechselbeziehungen in seiner Weltwahrnehmung benutzt wird, kann sehr aktiv das erwartete Ergebnis der von ihm durchführenden Experimente beeinflussen, als auch strukturelle Besonderheiten selbst, der von ihm erforschten Formo-Systemen des Weltgebäudes, können aktiv nicht nur auf das Funktionieren seines Gehirnes einwirken, sondern auch auf subjektive Reaktionen (Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik) seines Selbstbewusstseins im ganzen.

Jedes Forschungsobjekt und das es erkennende Subjekt (sowie all diejenigen, die psychomental wenigstens irgendwie zu diesem Prozess gehören) stellen ein offenes System dar, das im Selbstbewusstsein modelliert und durch zahllose Menge ihrer Eigenschaft nach verschiedenen energoinformationellen Wechselwirkungen konstruiert ist, die auf entsprechende Weise auf die Realisationsmöglichkeiten voneinander Einfluss ausüben. Absolut alle universellen Beschaffenheiten des Kollektiven Kosmischen Verstandes[1], den wir mit euch als «Weltgebäude» bezeichnen, können nur das Selbstbewusstsein Selbst tief erkennen und effektiv erforschen, das für uns in der uns umgebenden Wirklichkeit eben Dieses Weltgebäude durch alle Formen Seiner unendlich vielfältigen vieldimensionalen Manifestation darstellt. Solche Worte wie «Weltgebäude» und «Kollektiver Verstand» verwendend, verstehe ich nie darunter – weder hier, noch in meiner weiteren Darlegung – gewisse anthropologische und religiöse Vorstellungen («Gott», «Absolut» und ähnliches), sondern versuche nur eure Aufmerksamkeit auf offensichtliches oder bis auf weiteres für eure Wahrnehmungssysteme verborgenes Vorhandensein bei jeder der Formen der uns umgebenden Wirklichkeit solches bestimmten Realisationsmechanismus des System-Selbstbewusstseins zu lenken – wie immanenten, das heißt einer unabdingbarer Beschaffenheit, die allen Formo-Systemen eigen ist (in unserem Manifestationsbereich – von Quanten bis Universen), die mit sich das absolut ganze Weltgebäude strukturieren.

Klassische Wissenschaft behauptet, dass alle Formen unserer Welt, die ganze bestimmte Beschaffenheiten haben (zum Beispiel, Geschwindigkeit, Masse), hängen auf keinerlei Weise vom subjektiven Forscher ebenjener Beschaffenheiten ab und dass alle vorhandenen Theorien kommen nur auf ihre Beschreibung hinaus. Dadurch wird darunter verstanden, dass wir und die von uns erforschten Objekte Teile einer gesamten, objektiv existierenden Welt sind, und das bedeutet, sowohl die von uns beobachteten Beschaffenheiten anderer Teile entsprechen absolut unseren Messungen und subjektiven Vorstellungen von ihnen! Aber sagt bitte, wie kann denn das sein, wenn keine der elementaren Teilchen der umgebenden Welt im Raum keinen bestimmten Status und keine Lage einnimmt, sondern als ein Teil von viel globalen räumlichen Konstruktionen existiert? Dieser Status wird erst danach in eine bestimmte subjektive Vorstellung konkretisiert, wenn der Forscher auf eine oder andere Weise im Raum dieses Teilchen fixiert, wenigstens seine grundlegenden Parameter bestimmend – Dynamik und Masse. Aber wenn der Forscher ein vollkommeneres Wahrnehmungssystem hätte und mit universelleren Meßeinrichtungen manipulieren könnte (das heißt im Raum einen anderen, seiner Eigenschaft nach qualitativen «Beobachtungspunkt» einnehmen würde), dann würden die Parameter der von ihm entdeckten Teilchen auch anders sein.

Denn wir selbst dachten alle entdeckten und von uns verwendenden elementaren Teilchen aus, als würden wir sie aus der Gesamtuniversum-Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik «herausreichen», damit wir es in der ersten Reihe bequemer haben, mit den Vorstellungen über die uns umgebende Wirklichkeit zu manipulieren. Zum Beispiel, das Vorhandensein von Elektronen mit ihren Beschaffenheiten ist sehr bequem nicht nur für die Erklärung von Spuren in der Wilson’s Nebelkammer und Lichtblitz im Fernseherrohr, sondern auch für die Erläuterung einer Menge anderer Erscheinungen. Unsere gegenwärtigen Vorstellungen über vielfältige Familien von Quarks (Proton-Neutron-Paar, Pi-Meson) bieten uns auch eine wunderbare Möglichkeit auf eine bestimmte Weise die Beschaffenheiten von Protonen und Neutronen im Atomkern zu erklären, und das Verständnis davon, dass bestimmte Teilchen durch verschiedene Kombinationen von sub-subatomaren Teilchen strukturiert sind, erlaubte den Wissenschaftlern das Prinzip herauszubilden, das eine einfache Erklärung ihrer Beschaffenheiten gibt. Das heißt Elektronen, Quarks und andere Teilchen der uns umgebenden Wirklichkeit brauchen wir solange, bis sie gut in das Modell passen, das uns die Ursachen des Verhaltens der subatomaren Teilchen erklärt. Sobald dieses Modell des Aufbaus der Welt aufhört uns zu befriedigen, werden von uns zur Ablösung andere Vorstellungen ausgearbeitet.

Jedes subjektive «Weltbild», das sich aufeinanderfolgend mit seinen Details in unserem Wahrnehmungssystem anhand unserer Interpretationen (der von uns generierten Gedanken und psychischen Reaktionen) manifestiert, stellt ein bestimmtes Modell und ein Satz relativer Regeln dar, die jeden Teil dieses Modells mit dem der Eigenschaft nach qualitativen Regime der von uns verwirklichenden Beobachtung wechselseitig verbinden, deshalb kann es nicht absolut unabhängig von Möglichkeiten unseres Wahrnehmungssystem sein, das hauptsächlich durch die Entwickeltheit des Gehirns bedingt ist. Bekanntlich, wird das Arbeitsregime des Gehirns des Menschen durch die Anzahl der Funktionsverbindungen bestimmt, die für die detaillierte Verarbeitung der darin eingehenden Information eingesetzt werden: je komplizierter ist das Modell, das vom Experimentator analysiert wird, desto mit größerer Menge (Umfängen) ihrer Eigenschaft nach qualitativ verschiedener Wechselverbindungen viel komplizierterer Information «lastet» es sein Gehirn «aus» und, folglich, desto mehr neuronale Verbindungen müssen in Gehirn für die Aufstellung einer logischen Struktur der Ergebnisse aktiviert werden, die im Prozess der Forschung erhalten werden.

In den nächsten zu uns Varianten der «Zukunft» werden ihrer technischen Ausrüstung nach komplizierteste wissenschaftliche Experimente, die auf der Basis von neusten physischen Theorien vorbereitet werden, wichtigste grundsätzliche Bedeutung nicht nur für Evolution des Gehirns haben, sondern auch für die Erhöhung der Qualitativität der Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik der menschlichen Formen der Selbstbewusstseinsformen. Das bedeutet, dass die Wissenschaftler der neuen Generation lernen müssen werden, absolut neue, für die gegenwärtige Wissenschaft nicht traditionelle Forschungsmethoden und Erkenntnisweisen zu erarbeiten und anzuwenden, damit aus einer ganzen Menge intuitiver Vermutungen und auf ihrer Basis der Reihe nach entstehender Theorien die höchst begründeten abstrakten Ideen auszusuchen, die auch bei der Modellierung neuster Konstruktionen von noch vollkommenerer experimenteller Forschungsausrüstung benutzt werden.

Wodurch ist das verursacht? Dadurch, dass jener molekulare Mechanismus der Funktionssicherung des Denkens, der Analyse und psychischer Reaktionen, die von uns als «Verstand» oder «Intellekt» bezeichnet werden (und in Wirklichkeit stellen nur die niedrigste Manifestationssphäre der Schöpferischen Aktivität des Selbstbewusstseins dar), in Realisationsmöglichkeiten äußerst begrenzt ist und in meisten Fällen nicht fähig ist, logisch begründet und argumentiert (das heißt mit detaillierter Analyse aller wechselseitigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen) die Mehrheit der darin initiierten Urteile, Reaktionen und Entscheidungen zu motivieren. Das ist nicht nur ein anschauliches Zeugnis dessen, dass das Gehirn kein wahrer und einziger Generator aller unserer Vorstellungen und Wahlen ist, sondern auch ein Beweis des Vorhandenseins bei jedem von uns (sowie bei allen anderen Wesen) weitaus universellerer – nicht molekularer – Mechanismen für die Verwirklichung des Informationsaustausches zwischen dem Gehirn und dem Selbstbewusstsein, sowie zwischen dem Selbstbewusstsein und dem kollektiven Unterbewusstsein, die Entfaltung deren Funktionen und zielgerichteter Aktivierung den Erforschern neues Wissens völlig neue Möglichkeiten und grandiose Perspektiven öffnen.

Geistige Möglichkeiten des Menschen als Individuum sind äußerst und äußerst begrenzt. Im Schnitt sind bei einem gewöhnlichen Menschen nur 4–5% funktioneller Verbindungen des Gehirns aktiviert. Der Rest – das ist die Sphäre der ausschließlich vorrechtlichen Schöpferischen Aktivität allmöglicher der Eigenschaft nach qualitativer Niveaus des Selbstbewusstseins (und des kollektiven Unterbewusstseins insbesondere), wovon der gegenwärtigen Wissenschaft nichts bekannt ist. Bei der Zunahme der Anzahl aktivierter neuronaler Verbindungen wenigstens um 1% wird der Mensch schon von anderen in irgendwelchen der Realisationsrichtungen seiner Tätigkeit als Genie wahrgenommen. Heutzutage ist für die Mehrheit der Wissenschaft offensichtlich geworden, dass das Gehirn des Menschen ständig von immer komplizierter werdenden und konzentrierteren Informationsströmen «ausgelastet» wird, die, wie es ihnen vorkommt, ins Gehirn quasi aus den ihm gegenüber äußeren Quellen kommen.

Schon jetzt, sogar für eine oberflächliche gedankliche Verarbeitung von Information und Tatsachen, die in unser Leben in intensiven Strömen kontinuierlich einfließen, für adäquatere Wahrnehmung, Systematisierung und Analyse von Information über die überkomplizierte сллоогрентный {slloogrentnyy} (slloogrente)Struktur der uns vieldimensional umgebenden Wirklichkeit ergibt sich der Wirkungsgrad des menschlichen Gehirns als äußerst ungenügend – 95% der unmittelbar um uns herum geschehenden Ereignisse finden ohne unsere subjektive Teilnahme entweder auf dem Niveaus des kollektiven Unbewussten statt, oder des kollektiven Unterbewussten. Das heißt, wir werden ihnen einfach nicht bewusst, nehmen nicht wahr, sogar wenn wir hören oder bemerken – das Gehirn kommt einfach nicht dazu, darauf irgendwie konkret zu reagieren. Aber jedoch brachte es auch seinen evolutionären Nutzen: schlussendlich geht naives Anthropozentrismus, das sich in unserer unbegründeten Selbstüberschätzung als meist komplizierter und vernunftbegabter Wesen im Weltgebäude ausdrückt, in die Vergangenheit fort, zum Atavismus werdend. Wir fangen an unserer Primitivität und Unfähigkeit in verschiedenen Tätigkeitsrichtungen bewusst zu werden, wo einige der Vertreter der Tiere uns bedeutend übertreffen und überholen!

Jetzt wird es absolut klar, dass ohne Übertragung des psychomentalen Schaffens der Wissenschaftler auf die Niveaus der tiefen Intuition keine Rede von der Erarbeitung neuer Formen der wissenschaftlichen Erkenntnis sein kann, die die Wissenschaft der «Zukunft» vom «gegenwärtigen» toten Stand der Angelegenheiten in der wissenschaftlichen Welt unterscheidet. Es geht darum, dass viele von heute allgemein gültigen Vorstellungen, Konzeptionen, mathematischen Gleichungen und Axiomen von ihren Autoren im Prozess der Suche nach der besten Beschreibung einiger Gesamtheit von schon vorhandenen Tatsachen oder durch die Erfahrung festgestellter Merkmalen erhalten wurden. Und das bedeutet, dass sie schon nach dem Prinzip ihrer Manifestation den glaubwürdigen nicht zugerechnet werden können, denn niemand weiß, unter welchen Bedingungen, Richtungen und «Wechselwirkungen» in jedem konkreten Fall vom Forscher die Lösung ähnlicher Optimierungsaufgabe erhalten wurde.

Es ist kein Geheimnis, dass in vielen Fällen dieser Prozess ein «Zuschneiden» die erhaltenen Forschungsergebnisse auf die schon allgemein gültigen Vorstellungen, angegebene Parameter und offensichtliche Tatsachen darstellt. Gerade dieser Umstand führte auch zu jenem beständigen theoretischen «Rutschen» in vielen wissenschaftlichen Richtungen, die wir jetzt beobachten. Der sich in geometrischer Reihe beschleunigende Prozess der Erhaltung und Verarbeitung von qualitativ neuem Wissen, der den Zugang zu den heute von uns geschlossenen Leistungsreserven des Gehirns und des kollektiven Unterbewusstseins öffnet, wird schon in einigen Generationen zu radikalen Veränderungen der Beschaffenheiten und individueller Besonderheiten der menschlichen «Persönlichkeiten» führen, sowie zu mächtiger Aktivierung einer Menge extrasensorischer Fähigkeiten, die der Mehrheit der Menschen erlauben werden, riesige Umfänge komplizierter Information leichter anzueignen und zu benutzen. Dieser Prozess wird sehr schnell alle Wissenschaftsbereiche, alle Lebenstätigkeitsphären unserer Zivilisation umfassen, den Menschen immer neue und neue Möglichkeiten für tiefere Selbsterkenntnis sowohl von sich selbst, als auch von dem umgebenden Kosmos bietend.

Es sei bemerkt, dass das von mir subjektiv vermittelte Wissen in seiner «gegenwärtigen», bis jetzt noch äußerst unvollkommenen und im Grunde genommen, fragmentierten Form nicht mehr als nur 5-10% des wahrhaftigen Sinnes und Wesens von Allem widerspiegeln kann, Was von mir unbegreiflich tiefer in nachfolgenden Neuausgaben der «Grundlagen der Iissiidiologie» beschrieben wird, sowie in zahlreichen Kommentaren dazu. Das ist nicht mit dem Fehlen in meinem Selbstbewusstsein eines vollen Umfanges der notwendigen Information verbunden, sondern in erster Linie mit äußerst beschränkten Möglichkeiten der Übergabe der сллоогрентный {slloogrentnyy} slloogrenten Vorstellungen Dieser Information anhand des in der russischen Sprache vorhandenen Wortschatzes und völligem Fehlen bei Menschen von erarbeiteten Stereotypen, die wenigsten in einem geringen Maß fähig wären, das tiefgründige Wesen der СФУУРММ-{SFUURMM}-Formen (subjektiver Vorstellungen[2]) zu widerspiegeln, die in dem Informations-«Raum» meines Selbstbewusstseins aktiviert und für die Manifestation durch die entsprechenden Formo-Bilder bereit sind. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass eure "gegenwärtigen" subjektiven Vorstellungen über "euch selbst" und die umgebende Wirklichkeit nicht einmal die Mindestkriterien erfüllen, die für ein tieferes Verständnis des iissiidiologischen Wissens notwendig sind, denke ich, dass auch jetzt die von mir weitergeleitete – das heißt extrem vereinfachte! – Informationen völlig ausreichen wird, um radikal das Paradigma des Kollektiven Bewusstseins der "gegenwärtigen" Menschheit in einen viel besseren Zustand zu transformieren.

Trotz des äußerst begrenzten Potenzial der Sprachkommunikation – weiß ich, dass in der nächsten «Zukunft», die fortgeschrittene Phasen der menschlichen Entwicklung darstellt, – werden die Vorstellungen, die das wahre Wesen des iissiidiologischen Wissens widerspiegeln, viel mehr Möglichkeiten für den Ausdruck und die Beschreibung erhalten, was sich zwangsläufig auch auf dem zunehmenden Tempo der Steigerung bei der Mehrheit der Menschen unseres Planeten entsprechender mentaler und gefühlshafter Fähigkeiten zu seiner tiefen Bewusstwerdung und Begreifen auswirkt. Und bis auf weiteres, wie ich ganz am Anfang schon erwähnte, empfehle ich das von mir Dargelegte nicht als die grundlegende Alternative für traditionelle wissenschaftliche Theorien und Gesetze wahrzunehmen, sondern als wissenschaftliche-publizistisches oder literarisches Science-Fiction-Werk, das das Licht der Welt mit einem einzigen Ziel erblickte: mit größtem Nutzten die für euch gewohnten Worte und Ausdrücke benutzend, um – darin einen neuen, viel wahrhaftigeren und tiefen Sinn «projizierend» – allmählich Realisationsmöglichkeiten und die der Eigenschaft nach qualitative Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamikeurer Selbstbewusstseinsformen zu erhöhen, indem es sie durch die der Eigenschaft nach qualitativen Vorstellungen «umformatiert». Individuelle Verantwortung dafür, wie das «Endergebnis» werden wird, verpflichtet mich eine strenge Prinzipienfestigkeit gegenüber der Aufrechterhaltung und Unterhaltung der Qualitativität der СФУУРММ-{SFUURMM}-Formen der von mir weiterleitenden Information zu erhalten, deren «Senkung» unter eine bestimmte Grenze – bei meinem besten Willen dieses Wissen an einen möglichst größten Teil der gegenwärtigen Menschheit zu bringen – einfach unzulässig ist, denn das wird es  in dieselbe Lüge verwandelt, die alle eure «gegenwärtigen» subjektiven Vorstellungen strukturiert.

Die СФУУРММ-{SFUURMM}-Formen, die von mir der Iissiidiologie zugrunde gelegt werden, sind höchst perspektivisch von den heutzutage möglichen für den individuellen Prozess der Selbsterkenntnis, denn je nach eurer immer tieferen Aneignung primärer – «oberflächlich-primitiver» – kosmologischer Vorstellungen wird ihr ursprünglicher, gezwungen äußerst deformierter, Sinn sich unvermeidlich universalisieren, vertiefen und sich in eurem Wahrnehmungssystem kontinuierlich vervollkommnen, was die Notwendigkeit des Verständnisses von immer komplizierteren Beziehungstypen und wechselseitigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen zwischen ihrer Eigenschaft nach qualitativ verschiedener Formen der Selbstbewusstseinsformen – die mit ihren Konfigurationen allmöglicher Niveaus des kollektiven Bewusstseins der Menschheit strukturieren – in den Vordergrund rücken wird.

Im Prozess der weiteren Entwicklung dieser Zivilisation zur Ablösung der heutzutage für euch neuen Vorstellungen werden durch die Iissiidiologie noch der Eigenschaft nach qualitativere und universellere СФУУРММ-{SFUURMM}-Formen übertragen, die den Sinn dessen weiter erweitern und vertiefen, was sie schon vorher subjektiv verstehen, dem bewusst werden und aneignen konnten. So wird es auch unendlich weitergehen – vom einfachen bis zum immer Komplizierten und danach zum noch und noch viel komplizierteren Verständnis abstrakter Hochfrequenz-Ideen und nicht lokalen Bilder! Denn jede der Hochfrequenz-Widerspieglungen eines Wahren Wissens kann nicht auf Dogmen und eindeutigen Behauptungen gegründet werden – bei seiner ganzen Konkretheit ist es absolut nicht lokal, unermesslich und unendlich in seiner ganzen Vielfalt der dieses Wissen bildenden der Eigenschaft nach qualitativ verschiedenen Varianten allmöglicher Realisationsmodelle und Modifikationen.

Globale Auswirkung und erschöpfliche Perspektiven weiterer Entwicklung, die bei der gegenwärtigen Wissenschaft während dem aufmerksameren und tieferen Studium eines für die Wissenschaftler völlig neuen – iissiidiologischen – Wissens entstehen können, können bis auf weiteres nur von einzelnen unvoreingenommen Forschern und Experimentator logisch gedanklich verarbeitet und intuitiv gefühlt werden, die von der dogmatischen wissenschaftlichen Sklaverei absolut frei sind. Erst wenn die Wahrheitstreue dieses Wissen experimentell im Laufe einiger Generationen von andersdenkenden Wissenschaftler bestätigt werden wird, wenn sein Status von der wissenschaftlichen Gemeinschaft allgemein anerkannt wird und durch hunderte absolut neue wissenschaftliche Richtungen effektiv umgesetzt wird, wird die Iissiidiologie zur Grundlage kosmologischer Vorstellungen der Mehrheit der Menschen unseres Planeten werden.

Ebenso will ich eure Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass der Prozess der Erhaltung und Aneignung von Menschen dieses Neuen Wissens selbst verwirklicht sich heutzutage vor dem Hintergrund der experimentellen Entwicklung der Zivilisation, deren unvermeidliches Ergebnis die Erschöpfung der Mehrheit von lebenswichtigen Naturschätzen und einem plötzlich eintretenden ökologischen Kollaps sein wird. Anerkennung und heftige Entwicklung der Iissiidiologie, die eine tiefe gedankliche Verarbeitung der Wege und Ziele auf einem viel höheren funktionellen Niveau des Denkens und der Beziehungen gegenüber der umgebenden Wirklichkeit voraussetzt, bestimmt vorher den aktiven Übergang des Kollektiven Bewusstseins der Menschheit auf einen intensiven Entwicklungsweg.

Die Erscheinung als Forschungsobjekt – eines Wissens des höchsten Kompliziertheitsgrades zwingt die Menschen, die sich dafür interessieren, zu beginnen, intensiv und ständig nicht nur verborgene Leistungsreserven des eigenen Gehirns zu entfalten, sondern auch individuelle intuitive Möglichkeiten des eigenen Selbstbewusstseins zu erweitern. Das alles muss einen tiefsinnigen Wissenschaftler zu der Schlussfolgerung bringen, dass fundamentales Herangehen zum Studium dieses neuen Wissens die wichtigste naturwissenschaftliche Aufgabe des begonnenen Jahrhunderts ist. Jetzt hat man dafür genauso ein feines Gefühl wie die Bewusstwerdung einer Unvermeidlichkeit der sich uns schon dicht annähernden der Eigenschaft nach qualitativeren Wendung in der Geschichte der menschlichen Erkenntnis und Kultur.

Die Notwendigkeit das zu verstehen, was sogar abstrakt unmöglich vorzustellen ist, wird zur bestimmenden Grenze für den Erkenntnisprozess der Weltgebäudegrundlagen, erzeugend neue Elemente und Wechselbeziehungen in der menschlichen Kultur. Die Verwendung im Lernvorgang des Neuen Wissens von immer komplizierteren abstrakten Ideen, Formo-Bilder und СФУУРММ-{SFUURMM}-Formen der höchsten Kompliziertheitskategorie wird sehr band zur Norm für viele Menschen, was die notwendigen der Eigenschaft nach qualitativen Veränderungen nicht nur im Paradigma des Kollektiven Bewusstseins der Menschheit sichern wird, sondern auch in der Struktur und Methodologie, die während des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses benutzt werden. Wenn früher allen wissenschaftlichen Forschungen nur die Beschreibungsmethoden der beobachteten Erscheinungen des lokalen Charakters oder lokale Experimente für die Bestätigung irgendwelcher Theorien zugrunde lagen, so wird zur Hauptquelle der wissenschaftlichen Probleme – mit der Erscheinung des iissiidiologischen Wissens – nicht nur die Überkompliziertheit des erkennenden Objektes selbst – der сллоогрентный {slloogrentnyy} slloogrentenKonfigurationskonstruktionen der Information, des Energo-Plasmas[3] und Weltgebäudes, sondern auch eine volle Unmöglichkeit aufeinanderfolgender Beschreibung der ProzessederФокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik, die in jedem Experiment die Manifestation jener oder anderer Ergebnisse voraussetzen.

Schon auf dem Niveau der heutzutage erforschenden Zwischenquarks-Wechselwirkungen wird detaillierte Beschreibung aller charakteristischen Nuancen und Besonderheiten, die zwischen ihnen innerhalb des ganzen beobachteten Bereiches energoinformationeller Wechselwirkungen entstehen, einfach unmöglich, denn die von den Wissenschaftlern immer sorgfältiger erforschten Quarks-Formo-Systemen kann man sich nicht als einen einfachen Satz einzelner Elemente mit relativ schwachen Wechselwirkungen dazwischen vorstellen – es ist notwendig eine Vielheit von völlig neuen Begriffen, Definitionen und Vorstellungen einzuführen, die tiefer das wahrhaftigere Wesen ähnlicher Formen der Manifestation auf den Grenzen erschließen, die für uns offensichtliche Materialität mit einer schon nicht weniger offensichtlicher «Nichtmaterialität» harmonisch verbinden. Seinerseits, der Zusammenstoß mit den Tatsachen weiterer Diversifizierung Konstruktionscharakteristiken der Forschungsobjekte zwingen die Experimentator völlig neue und nichttraditionelle Methoden und Herangehensweisen, sowie Methodiken für das Studium noch komplizierter Modelle zu suchen, dadurch ihre Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamiken in der Richtung eines weiteren Überschreitens der Grenzen der von ihnen wahrgenommenen Materialität kontinuierlich vertiefen.

Zum großen Bedauern, die heutzutage in der gegenwärtigen Wissenschaft herrschende Vorstellungen und Paradigmen, die schon längst zum Dogma dank der orthodoxen Wachsamkeit und der Unzerstörbarkeit eingewurzelter Administrator der Wissenschaft erhoben wurden, unterliegen ausdrücklich keinen auch kleinsten Versuchen radikaler Überprüfung. Offiziell sind ihnen gegenüber nur gewisse Präzisierung zulässig, und dass auch unter unverzichtbarer Einhaltung des so genannten "Korrespondenzprinzip", was eine vollständige Wiederherstellung (als Folge des Verfahrens des Grenzübergangs) aus der neuen Präzisierung aller Schlussfolgerungen bedeutet, die typisch für die alte Theorie sind. Jetzt spielt solch ein formales Herangehen eine ziemlich fortschrittsfeindliche Rolle im Prozess der Entwicklung der Wissenschaft selbst, bremsend die Entstehung und Verbreitung von radikal neuen Ansichten, Ideen, Theorien und Forschungsmethoden, mit deren Hilfe nicht nur Physik und Mathematik, sondern auch alle übrigen wissenschaftliche Richtungen einen mächtigen qualitativen Sprung in die der Eigenschaft nach qualitativen Varianten der «Zukunft» machen könnten.

Ich denke, es ist angebracht zu bemerken, dass die Schöpfer oder Gründer der gegenwärtigen Wissenschaft selbst, auf deren genialen Schlussfolgerung das ganze theoretische und experimentelle Fundament der gegenwärtigen Gesetze und Vorstellungen gebaut wurden, betrachteten nie die von ihnen entdeckten neuen Möglichkeiten der Beschreibung von Naturerscheinungen als einzig möglichen und wahrheitsgetreulichsten. So, zweifelte lange Zeit einer der Gründer der Quantenmechanik, der deutsche Physiker Werner Heisenberg nicht nur an der von ihm ausgearbeiteten Matrizenmechanik (die erste Variante der Quantenmechanik), sondern an der Deutung der von ihm formulierten Unschärferelation (sie drückt die Verbindung zwischen dem Impuls und der Koordinate des Mikroteilchens aus, die von ihrer Welle-Teilchen-Natur bedingt ist). Genauso betonnte auch Albert Einstein mehrmals, dass er bereit ist, das Riemannsche Modell der Raum-Zeit (wo in kleinen Bereichen Euklidische Geometrie vorhanden ist) gegen die Geometrie der absoluten Parallelität (wann der Vektorenvergleich nicht nur nach absolutem Wert möglich ist, sondern auch nach der Richtung) zu ersetzen. Dasselbe kann man auch noch über einen Gründer der Quantenmechanik – Paul Dirac sagen, der nie seine Elektronrelativitätsgleichung als einzig mögliche Beschreibung betrachtete, die seinen ganzen potenziellen Zustand charakterisieren konnte. Obwohl alle von genialen Wissenschaftler formulierten Hypothesen und Theorien in der Folge zum wissenschaftlichen Dogma erhoben wurden, aber das wurde nicht von ihnen selbst gemacht, sondern von ihren weniger talentierten Nachfolgern, die sich als unfähig zum selbstständigen Denken und zur weiteren Entwicklung dieser Ansichten und Ideen erwiesen.

Es scheint, dass jetzt in der Wissenschaft, endlich, die Zeit – «die Steine zu sammeln» –gekommen ist. Die klaren Köpfe der Menschheit äußern sich immer kühner und gründlicher über die schon gereifte Notwendigkeit der Revisionierung der fundamentalen Physikbasis, indem sie versuchen, aus häufigsten Gründen die wahrhaftige Natur zu verstehen und Dimensionalität der Raum-Zeit zu bestimmen, aus anderen Gesichtspunkten den Ursprung des Standardmodells und der dimensionslosen «magischen Zahlen» (Wechselwirkungskonstanten und Massenverhältnis der Mikroteilen, und ähnliches) zu analysieren und umdenken. In der Mathematik trifft man immer öfter nichttriviale Ansichten auf abstrakte Strukturen, die natürlich im Rahmen verschiedener Formalismen entstehen – nicht wie auf ein «Verstandesspiel» und Ergebnisse mathematischer Berechnungen, sondern wie auf objektive virtuelle Wesen, die unmittelbar komplizierteste Prozesse trägheitsbehafteter Bildung subjektiver Realitäten der umgebenden Wirklichkeit betreffen.

Der französische Mathematiker Charles Hermite (1822-1901) machte Funktionen und Zahlen «Tiefen im Zoo» ähnlich, darunter meinte er, dass wir sie nur ansehen, sie bestaunen, ihre Vollkommenheit und Folgerichtigkeit bewundern, aber sie auf keinen Fall gemäß unserer Laune und unseren Bedürfnissen ausdenken dürfen, denn sie alle können nur so sein, wie sie sind. Sprechend über die Gleichungen von Maxwell, Dirac, Einstein, Van-der-Waals und anderen Apologet der Wissenschaft, sind die Wissenschaftler absolut dessen gewiss, dass sie alle die Wahrhaftigkeit darstellen, die ein für alle Mal entdeckt wurde, und sich vielmals bewährte, denn «dank ihnen» quasi arbeiten alle elektrischen Anlagen, Computers, feinste Geräte und alles andere, was wir mit Vorstellungen über eine technisch entwickelte Zivilisation assoziieren.

Aber kaum jemand wird verneinen, dass jede der Gleichungen im einzelnen nur gut genug eine bestimmte Gesamtheit der Erscheinungen beschreibt, – das sind bloß einzelne Beschreibungsvarianten gewisser aus einer zahllosen Menge von Merkmalen der Manifestation allmöglicher Ursachen und keine Prinzipien, die die Existenz nichtlokaler Ursachen und ihre zahllosen, von uns lokal wahrgenommenen, Wirkungen selbst bedingen. Deshalb kann es auch keine Gewissheit darin sein, dass schon entdeckte Gesetze und Gesetzmäßigkeiten, die heutzutage von Wissenschaftlern benutzt werden, absolut richtig und universell sind, dass sie, auch in ihrer sehr angenäherten Variante, das Fundament der Neuen Wissenschaft der «Zukunft» der Menschheit bilden werden, denn hier kann man dieselbe Gesamtheit der Erscheinungen und Merkmale, die wir heutzutage beobachten können, in einer viel adäquateren «Sprache» der Information beschreiben, die man einfach nicht ausdenken kann, sondern nur immer mehr und mehr universeller entschlüsseln und verstehen kann.

Wir schwer es auch für euch sein wird anzufangen, den Prinzipien der Singularität (Manifestationsbereich, wo die Krümmung der Objekte der räumlich-zeitlichen Kontinuen in die Unendlichkeit übergeht, oder Parameter dieser Krümmung völlig andere Beschaffenheiten habe, die ihre physische Interpretation nicht zulassen) der kosmischen Ideen und Universellen Konzeptionen der Existenz des in seiner Vieldimensionalität unendlichen Weltgebäudes bewusst zu werden, bleibt mir nichts anders übrig, als versucht es euch wieder und wieder zu erklären solange, bis im Kollektiven Bewusstsein der Menschheit zur Manifestation ein notwendiges «kritisches Maß» solcher Formen der Selbstbewusstseinsformen synthesiert wird, deren Entwicklungsniveau ihnen erlauben wird, sich schon stabil genug in Hochfrequenzniveaus des psychomentalen Schaffens zu fokussieren, die das tiefe Verständnis und die allganzheitliche Akzeptanz des iissiidiologischen Wissens sichern. Die Effektivität der Entwicklung dieses vielseitig gerichteten Prozesses individueller Selbsterkenntnis hängt in höherem Masse vom Vorhandensein in der Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik der «Persönlichkeit» der Fähigkeit zur Intuition ab (einer der Eigenschaft nach viel qualitativeren unterbewussten Erfahrung), die die Wechselwirkungen ihres Selbstbewusstseins mit Formo-Schöpfern[1]der Hochfrequenzniveaus des kollektiven Unterbewusstseins sichern.

Ich muss gleich betonen, dass sogar, wenn ihr meint, dass ihr solche Fähigkeiten nicht habt (und kann man das entfalten, was es nicht gibt?), so irrt ihr euch, denn in der gleichzeitigen Мультиполяризация {multipolyarizatsiya} Mulipolarisation eurer Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik, die irgendwelche der Entwicklungsszenarien strukturiert, gibt es immer solche der Eigenschaft nach qualitativere Manifestationen eurer «persönlichen» Interpretationen, die nicht nur intuitive, sondern auch noch viel «exotische» Fähigkeiten besitzen: Teleportation, Levitation, Telepathie, Telekinese, Hellsehen, Hellhören und ähnliches. Diese Fähigkeiten gibt es schon in verschiedenen Formen unserer gleichzeitigen Existenz. Aber damit man sie real einsetzt und anfängt sie subjektiv zu erleben, müsst ihr zielgerichtet und bewusst einen sehr komplizierten und der Eigenschaft nach qualitativ verschiedenen Prozess eurer individueller Umfokussierungen gerade auf jene Entwicklungsszenarien orientieren, wo ihre «Persönlichkeit» sie schon handhabt.

Dafür wird alleine der Wunsch, sogar, wenn er sehr-sehr stark ist, nicht ausreichen, denn ihr werdet euch mit der Konfiguration der für euch notwendigen «Persönlichkeit» erst dann resonanzionell selbstidentifizieren, wann zwischen er Qualitativität ihrer und eurer Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik nicht die geringsten Merkmale des Tensors sein wird (das heißt Inperseptheit[1]– Unvereinbarkeit, Dissonanzionität[1]). Das bedeutet, ihr müsst dasselbe Wissen, Vorstellungen, Gewohnheiten, Neigungen und Bestrebungen besitzen, die ihr eben auch eigen sind. Ist das sehr schwierig? Ja, sehr! Aber mit dem richtigen Herangehen und dem gehörigen Bewusstheitsgrad der Zielstrebigkeit – durchaus ausführbar für jeden von euch! Was ist das für ein Herangehen und wie sichert man diese Zielstrebigkeit? Es gibt nur eine Antwort: allmählich, tief und geduldig studiert Iissiidiologie! Gerade sie trägt auch den Massenumfokussierungen in solche Szenariengruppen der gesamten Entwicklung der Menschheit bei.

In dem Regime der ständigen Intuitivität zu leben, wird erst dann möglich, wenn die Formo-Schöpfer[1]dieser Form des Selbstbewusstseins der «Persönlichkeit» schon fähig sind, frei und aktiv genug mit Hochfrequenz-Information (für diese Niveaus der Manifestation) zu manipulieren, ohne große Anstrengungen und Zeit für die sorgfältige Analyse ihrer Folgerichtigkeit, Wahrheitsgetreue und Übereinstimmung mit den schon früher formulierten Vorstellungen zu verlieren, sondern sich verlassend auf gewisse nicht auffangbare innere Kriterien, auf Anhieb – ohne Teilnahme subjektiver logisch-analytischer Verstandesketten – die den Grad ihrer Qualitativität und ihres Wertes bestimmten. Diejenigen von euch, bei deren diese Fähigkeit noch nicht entfalten oder schwach ausgeprägt sind, werden sie schnell genug entfalten können, zeigend Geduld, Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit in der Erlernung des iissiidiologischen Wissens, das die Фокусная Динамика {Fokusnaya Dinamika} Fokus-Dynamik jeder «Persönlichkeit» in dieser Richtung der schöpferischen Realisation mächtig anregt. Deshalb bei der Formulierung der Sätze und Absatze strebte ich die Hochfrequenz-Energo-Information[4] auf solche Weise darzulegen, um im höchsten Grad nicht soviel die Zentren der Logik und Analyse zu aktivieren, wie jene Gehirnbereiche, die Aktivierung der Mechanismen des «sechsten» Gefühl anregen, ohne welchen alle eure Versuche dieses Wissen anzueignen umsonst sein werden. Es bleibt mir nur noch euch Erfolg auf diesem schweren, aber bei weitem nicht hoffnungslosen Weg individueller intellektuell-geistigen Selbstvervollkommnung zu wünschen.

Mit dem Licht des Wissens und der bedingungslosen Liebe zu euch – Oris



[1]Lest ausführlicher «das Wörterbuch der Fachausdrücke».

[2]sieh. «Iissiidiologie», «Wörterbuch der Fachausdrücke»

[3]Lest ausführlicher «die axiomatischen Vorstellungen der Iissiidiologie» und «das Wörterbuch der Fachausdrücke».

[4]Lest ausführlicher «die axiomatischen Vorstellungen der Iissiidiologie» und «das Wörterbuch der Fachausdrücke».

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