§ 2.7.6.3 Über die Länge der Welle in der iissiidiologischen Interpretation kann es keine Rede sein. Die Wissenschaftler haben nur einen Ausweg: sich in die Erkenntnis der Natur der Bildung der Fokusse, Prinzipien der Rotationität zwischen Energie und Inf

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 2


2.0802. Ausgehend von neustem Verständnis der Strukturen des Weltgebäudes, kann es sich um keine «Wellenlänge» (als ein Merkmal «räumlicher Linearität») – in dem von der Iissiidiologie angebotenen System unendlicher Verschieden-Eigenschafts-Qualitativität holochron-simultaner informationeller Wechselwirkungen, die solche unendlich verschiedenartigen «Ausbrüche energetischer Aktivität» erzeugen (Potenziale gemeinsamer informationeller Wechselwirkungen) – handeln, da wir einfach nichts, außer spezifischen Zuständen der Fokusse haben, die schon das vollendete Modell des Weltgebäudes mit ihren der Verschieden-Eigenschaft nach qualitativen und verschiedenartigen Konfigurationen Kollektiver Kosmischer Verstandesformen (der Formen der Selbstbewusstseinsformen) strukturieren.

2.0803. Folglich, die höchst perspektivisch denkenden Wissenschaftlern haben nur einen Ausweg, um den Grad der Objektivität ihrer Forschungen zu erhöhen: man sollte sich nicht in die Forschung und Erkenntnis linearer, offensichtlicher Merkmalen unserer Existenz vertiefen, die lediglich einen «Einzeln»-Fall engspezifischer Manifestation viel tieferer energoinformationeller Prozesse darstellen, sondern seine Schöpferischen Anstrengungen auf der tiefen Erkenntnis der Natur (des Wesens, Sinnes) der Bildungen und der Manifestation der Dynamik der Fokusse (der Formo-Schöpfer + Info-Schöpfer) selbst konzentrieren, sich mit den Prinzipien der Rotationität der Wechselverbindungen zwischen der Information und der sie erzeugenden (das heißt sie spezifisch «manifestierenden») Energie auseinanderzusetzen, um die Grundlage der gegenseitigen Bildung der ganzen Illusorität der Ursachen und Wirkungen tief zu verstehen und bewusst zu werden, auf deren Manifestation sich das ganze System unserer subjektiven Wahrnehmung – sowohl «uns selbst», als auch «der umgebenden Wirklichkeit» gründen.

2.0804. Da in der Grundlage der iissiidiologischen Vorstellungen im Großen und Ganzen intuitive Erkenntnismethode liegt, die überhaupt nicht von der akademischen Wissenschaft anerkannt wird, die sich in ihrer Forschungen nur auf fester empirisch beweiskräftiger Grundlage gründet, dann ist es auch sehr schwer für mich als für Menschen, der überaus fern vom wissenschaflichnahen Umfeld ist, irgendjemanden von Wissenschaftlern wenigstens zur teilweisen Überprüfung wissenschaftlicher Dogmatik zu bewegen (stark gefestigter Gesichtspunkte), die ihre schöpferische Ressource schon erschöpfte. Man braucht Enthusiasten, die fähig sind, nicht üblich zu denken und nichttrivial zu fühlen, deren Wahrnehmungssystem schon bereit ist, da zusammen zu verbinden, was auf keinerlei Weise der Logik untertan ist und mit den Vorstellungen über die Rationalität nicht übereinstimmt. Ich bin absolut darin überzeugt, dass es solche Menschen in dem wissenschaftlichen Umfeld schon gibt, sie sind schon reif für geniale Entdeckungen und revolutionäre Umwandlungen, und die sich tief für absolut neues Herangehen an schon bekannte experimentelle Schlüsse, an tiefere und nicht standarte Deutung existierender physischer Gesetze, grundlegender Begriffe und Fachausdrücke, Theoremen und Axiomen, sowie dem ganzen anderen wissenschaftlichen empirischen Erbe.

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