§ 2.8.1.3 Iissiidiologie – wissenschaftliche Revolution, und sie erschien gerade jetzt. Wellentheorien bewiesen, dass nichts vernichtet wird und ohne Bewusstheit ist das unmöglich

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 2

2.0869. In der Entwicklung der Wissenschaft kann man augenscheinlich Abwechslung extensiver und revolutionärer Perioden verfolgen. Wir mit euch leben in der Periode wissenschaftlicher Revolution, die schon sehr bald zu radikalen Veränderung der Strukturen des Erkenntnisprozesses selbst und der derzeit existierenden Prinzipien der Forschungen führen wird, die Wissenschaftler zwingen wird, die Überprüfung aller Klassifikationen, Kategorien und Methoden anzufangen, sowie wird sie zur tiefen Reformation der wissenschaftlichen Organisation selbst anregen, die von der Korruption, Vorteilsnahme, Heuchelei, Lüge und falschem Vorspielen der veröffentlichen Daten ganz angesteckt sind. Und in vielem wird dabei die Erscheinung in die Welt des Universellen Wissens – Iissiidiologie beitragen.

2.0870. Warum erschien es gerade jetzt? Weil in den letzten Jahrzehnten, im Zusammenhang mit starker Entwicklung der Forschungsbasis und Computerisierung früher unzugänglicher Prozesse, die auf dem Niveau der «Zwischenquanten»-Wechselwirkungen geschahen, der wissenschaftliche Gedanke – allmählich, aber unabwendbar – immer maßenweiser und beständig zur Schlussfolgerung kamen, dass bei immer weiterer Forschungsvertiefung in die feinste Struktur Materie, in spezifischer Dynamik des Verhaltens allmöglicher «leblosen» Objekte (zum Beispiel, Elektronen und anderer Teilchen oder physischer Felder) immer mehr und mehr Merkmale eines gewissen «Individualismus» entdeckt wird, die sehr an die Beschaffenheiten erinnern, die derzeit nur dem Bewusstsein zugeschrieben werden, das heißt das bewusste Verhalten, das nur den Objekten der «lebenden Natur» eigen sind. Besonders aktiv zeigte sich ähnliche Richtung in der Veränderung der Ansichten auf die traditionelle Weltanschauung mit rapider Entwicklung in der Physik sogenannter «Wellen-Theorie» (Quantenmechanik, M-Theorie, Supersymmetrie, Theorie der Boson-Saiten und so weiter).

2.0871. Gerade Quantenfeldtheorie beweist mathematisch, dass jegliche Mikroteilchen bei ihrer Wechselwirkung miteinander nirgendwohin verschwinden und werden nicht vernichtet, sondern sich nur engspezifisch wechselseitig verwandeln, quasi «übergehend» (das heißt «sich» der Eigenschaft nach qualitativ «umprojizierend») aus Fokus-Konfigurationen der Formen, die einem Niveaus der Manifestation eigen sind, in die Fokus-Konfigurationen der Formen, die – in zur derselben Zeit – andere Niveaus der Raum-Zeit strukturieren. Dabei überzeugen sich die Wissenschaftler immer öfter, dass das Verhalten der von Ihnen erforschten elementaren Teilchen den Wahrscheinlichkeitscharakter trägt, das dem Beobachter nicht erlaubt ihr Verhalten hundertprozentig vorauszuahnen. Diese Beobachtungen bringen an und für sich auf den Gedanken über das Vorhandensein bei den Teilchen gewisser Freiheit der Wahl. Es wäre einfach unmöglich, jede Wahl zu verwirklichen, ohne das Vorhandensein bei jedem solcher Fermion- oder bei Boson-Felder eines Universellen für alle Teilchen der Materie Mechanismus der «Manifestation individueller Bewusstheit».

2.0872. Bis auf weiteres ist nur Iissiidiologie fähig bei den Menschen deutliche, logisch-aufeinanderfolgende und ganz klare Vorstellungen davon herauszubilden, dass jede Form (Energie, «Materie») keine ihrer Beschaffenheiten ohne das Bewusstsein (Information) manifestieren kann, das der Eigenschaft nach qualitativ diese Beschaffenheiten bestimmt, und jeder Typ des Bewusstsein ist nicht imstande seine Besonderheiten in der Raum-Zeit ohne Energie widerzuspiegeln, die jenen individuellen («ursprünglichen») Vereinigung der Information streng entspricht, die gerade diese Form des Bewusstsein strukturiert. Nur auf solche Weise dieses gewisse Etwas, was wir mit euch, wenn wir über Bewusstsein sprechen, subjektiv in die Vorsilbe «Selbst» hineinlegen, und was jeder Existenz-Form einen bestimmten Grad der Individualität verleiht, kann sich in der ganzen unendlichen Verschiedenartigkeit und Vielstufigkeit der Ihm (Ihr, Ihm) eigenen Schöpferische Aktivität manifestieren. Nur das iissiidiologische Wissen gibt tiefes Verständnis davon, auf welche Weise und wozu diese bei ihrer ganzen Vielfältigkeit einheitlichen und untrennbaren slloogrentye Vereinigungen – Form der Selbstbewusstseinsformen gebildet wurden, die mit einer ganzen unendlichen Menge ihrer Fokus-Konfigurationen das strukturieren, was wir mit euch subjektiv als Raum-Zeit bestimmen. Ohne tiefste und untrennbare Anbindungen an sie könnte es einfach keine «umgebende Wirklichkeit», sowie «uns selbst» geben.

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