§ 3.9.11.13 Bildung in unserer Wahrnehmung von Grenzen zwischen menschlichen Realitäten. In dem skrruullerten System kann es keine Grenzen geben. Aktive Überscheidungspunkte der am meisten kruvursorrten Merkmale als Möglichkeit der Existenz Seiten an Seit

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 3


3.0484. Der der Eigenschaft nach qualitativer Unterschied zwischen «dem, was es schon gibt» und «dem, was es sein kann » (sowohl in der «besseren», als auch in der «schlechteren» Richtung) schafft auch in unserer subjektiven Wahrnehmung spezifische Vorstellungen über das Vorhandensein in der Raum-Zeit gewisser bedingter «Grenzen» zwischen allen von uns fokussierenden Typen menschlicher Realitäten. In der absoluten Objektivität des skrruullerrten System des Weltgebäudes gibt es keine «Grenzen» oder «Schranken» zwischen jeglichen verschieden-der Eigenschaft nach qualitativen Formo-Systeme, ebensosehr wie zwischen den sie strukturierenden Dupleks-Sphären und kann es nicht geben. Der Grad ähnlicher «Abgrenzungen» hängt nur von subterransiven Möglichkeiten des Wahrnehmungssystems jedes Individuums und der Eigenschafts-Qualitativität seiner subjektiven Vorstellungen über sich selbst und der ihn umgebenden Wirklichkeit ab.

3.0485. Das Prinzip der simultanen Multipolarisation dieser Merkmale, von geyliturgenten und kovarllerten bis impersepten und kruvursorrten, erlaubt in verschiedenem Masse in realisationellen Prozessen jedes Typs der subjektiven Realitäten die höchst verschieden der Eigenschaft nach qualitativen SFUURMM-Formen aus den mannigfaltigsten nach seiner Protoformischheit von Dupleks-Sphären hineinzuziehen – von höchst depliativ (impersept und kruvursorrt gegenüber spezifischen Zweiinvaderentheit dieses Schema der Synthese!) und bis höchst der Eigenschaft nach qualitativen von den möglichen für diesen Spektralbereich Wechselwirkungen.

3.0486. In «Punkten» aktiver «Überschneidung» in der gesamten Fokus-Dynamik der NUU-VVU-Formen dieser Realität werden von untereinander höchst impersepten oder kruvursorrten Merkmale subjektive Zustände starker tensorieller Widersprüche der in ihr simultan vorhandenen – nach ihrer Eigenschafts-Qualitativität dualistischen – Bedürfnisse und ihrer realisationellen Möglichkeiten gebildet, die so oder anders von den Wechselwirkungen der Fokus-Dynamiken von verschieden der Eigenschaft nach qualitativen Trägern dieser Interessen nivelliert werden (von Menschen verschiedener Nationalitäten, Staaten, Stände, religiöser Konfession, politischer Parteien, schöpferischer und betrieblicher Kollektive und so weiter).

3.0487. Auf der Basis der simultanen – gegenseitig ausschließenden und gegenseitig ergänzenden! – Wechselwirkungen allmöglicher Merkmale obengenannter Faktoren (schöpferischen Sympathie und Antipathie), die nach ihrem Wesen die dualistisch äußeren Grade subjektiver Manifestation des Prinzips der Resonanzionität darstellen, wird in der gesamten Fokus-Dynamik des Kollektiven Kosmischen Verstandes von DS-VVU-U-LLU-VVU-DS (sowie in der Fokus-Dynamik jeder von der sie strukturierenden Formen der Selbstbewusstseinsformen – von Photon bis Universum) der Prozess des aufeinanderfolgenden svilgs-sphärationellen Gewichtsausgleiches einer zahllosen Menge von verschieden der Eigenschaft nach qualitativen «Polen» verwirklicht, als Ergebnis davon «projiziert sich» irgendein Teil der gesamten Fokus-Dynamik allmählich in die Szenarien von der Eigenschaft nach qualitativen Bedingungen der Existenz «um», während ein anderer Teil der NUU-VVU-Formen findet viel starke Antriebe in den der Eigenschaft nach nieder qualitativen Realisationen.

3.0488. Deshalb ergibt es sich in diesem Typ der Realität auch so, dass buchstäblich «Seite an Seite» mit Menschen, deren Fokus-Dynamik aktiv und beständig durch SFUURMM-Formen der Dupleks-Sphären strukturiert sind, die eine relativ hoch der Eigenschaft nach qualitative (für dieses Schema der Synthese charakteristische) Konfiguration haben, die sich äußerlich von ihnen durch nichts unterscheidenden Menschen leben können, deren Fokus-Dynamik sich der Eigenschaft nach qualitativ sehr stark unterscheidet. Und nicht nur, weil sie mit weniger der Eigenschaft nach qualitativen SFUURMM-Formen manipulieren, sondern auch noch, weil diese Vorstellungen die Merkmale anderer Entwicklungsrichtungen ausdrücken und ganz verschiedene Dupleks-Sphären strukturieren.

3.0489. Gegenüber des lluuvvumischen Schema der Synthese werden sie von uns als weniger der Eigenschaft nach qualitativ vorgestellt, aber von der Position der Fokus-Dynamiken der Proto-Formen, die diesen Richtungen entsprechen, würden diese Vorstellungen mit größerem Verständnis wahrgenommen. Deshalb definiere ich auch die Erfahrung, die aufeinanderfolgend in dem informationellen Raum des Selbstbewusstseins jeder «Persönlichkeit» synthesiert wird, als Erfahrung, die in ihre Fokus-Dynamik aus ihrer subterransiven ODS «projiziert wird» (ein spezifischer Satz der schon früher – in verschiedenen Szenarien des rotationellen Zyklus – synthesierten Wechselverbindungen, die eine Menge verschiedene Dupleks-Sphären strukturieren).

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