§ 3.9.8.3 Oft sind die Ziele sehr weit, deshalb muss man alles durchdenken, weniger der Eigenschaft nach qualitative Realisationen durchgehen, sonst kann man sich in den Massenszenenteilnehmer verwandeln. Alle Welten eurer Existenz gibt es schon...

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 3


3.0279. Sehr oft f-Konfigurationen der NUU-VVU-Formen, die ihr für die Verwirklichung eures subterransiven umfokussierenden Prozesses benutzt, seiner Eigenschaft nach noch sehr weit von idealen entfernt sind, die man für schnelle Erreichung von zu hohen für die Szenarien dieser Gruppen der PVK Ziele braucht. Folglich, müsst ihr am Anfang sorgfältig durchdenken, modellieren und bemühen viele dazwischenliegenden Ziele erreichen, durch irgendwelche weniger der Eigenschaft nach qualitativen swilgs-sphärationellen Realisation gehen, um aufeinanderfolgend gerade in jenen der NUU-VVU-Formen zu fokussieren, deren f-Konfigurationen in sich immer mehr und mehr ursprünglich in euch die fehlenden Aspekten der Eigenschaften jener synthesierten Niveaus haben werden, die für die Erreichung des Hauptziels notwendig sind.

3.0280. Besonders betrifft das die Erlösung eurer Fokus-Dynamik von einer ganzen Menge von SFUURMM-Formen, die aktive Manifestation in ihr aggressiver, negativer oder grobsexueller Reaktionen provozieren, was vollkommen unvereinbar mit der Erfüllung von euch hochgeistiger Aufgaben ist, sowie mit Erlangung von euch beständiger extrasensorischer Fähigkeiten, die auferlegen auf euch eine hohe «persönliche» Verantwortung für jeden von euch sintezirovannye Gedanke, Gefühl, Wort und Handlung. Auf solche Weise, nach eurem Belieben (das heißt so, wie ihr es gerade für annehmbar hält!) mal «Nebenheld», mal «Teilnehmer alltäglicher Massenszenen» benutzend (in der Arbeit, in der Familie, auf der Straße, im Transport und so weiter), entweder bewegt ihr euch zum vor euch gesetzten Ziel als Haupt-Schöpfer der «eigenen» personalistische Welt, oder – vollkommen unbemerkt und unerwartet für euch – zieht euch an jemandes sparodischen Welt heran und verwandelt euch selbst gleich in einen der Teilnehmer seiner «Massenszene».

3.0281. Alle Welten eurer bewussten Anwesenheit GIBT ES schon, sie alle – in der ganzen absoluten Fülle eurer allmöglichen subjektiven Vorstellungen über die eigene Existenz und den vermutlichen Charakter eurer Vorbestimmung auf der Erde – existieren schon ursprünglich in dem skrruullerrten System des Weltgebäudes. In jeder der Formo-Systemen der Welten erfüllt ihr irgendeine Rolle, besitzt irgendwelche Fähigkeiten, befindet euch in irgendwelchen bestimmten Lebensumständen: entweder auf irgendeine Weise entscheidet ihr erfolgreich alle eure Probleme und leben glücklich, schöpferisch-nutzbringend, oder lässt die Arme hängen, gebt auf und geratet in tiefere depressive Zustände. Deshalb solltet ihr ursprünglich für euch deutliche hierarchische Aufstellung aufeinanderfolgender Erreichung von euch Hauptziele eures Lebens machen und dann aus ihnen die akutesten, höchst vorrangigen unterscheiden, sie in gesamten Details konkretisieren, einer in bestimmten Vorrangigkeit und Aufeinanderfolge der Erreichung komponieren, allmählich immer mehr und mehr durch diesen psychomentalen Prozess verstehend und bewusst werdend, wer ihr in eurer «Gegenwart» seid und WEN ihr in den günstigsten Varianten eurer «Zukunft» –zuerst «allernächster», und danach und viel «entfernter» darstellen sollt.

3.0282. Periodisch diese Vorstellungen vergleichend, wird es euch besser bewusst werden können, auf welcher Etappe des Wege zu eurem Hauptziele in jedem Augenblick eures «Jetzt» ihr euch befindet. Das ist auch die Hauptbedingung der Umfokussierungen in jene der schon existierenden Varianten «eurer» personalistischen Welten, wo dieses Ziel von euch schon erreicht wurde. Jeder Augenblick unseres Lebens zwingt uns mit den Manifestationen des Lebensschaffens anderer Menschen zusammenzustoßen. Je nach der der Eigenschaft nach qualitativen unserer eigenen Vorstellungen, interpretieren wir das Schaffen mit solchen Wörtern interpretieren, wie «Böse», «Zorn», «Hass», «Neid», « Gleichgültigkeit », «Liebe», «Gute», «Verständnis», «Geduld», « Hilfsbereitschaft » und vielen anderen. Aber ob diese Menschen auch so sind, wie wir sie nach unserem subjektiven Verständnis interpretieren?

3.0283. Natürlich nicht! Ihre Beziehungen mit uns sind nur das, was denn gerade jeder von ihnen im diesem Moment und in diesen konkreten Umständen in die ihn/sie umgebende Welt durch das eigene psychoemotionelle System, durch jenes Niveau des Selbstbewusstseins «projizieren» und generieren, das zeitweilig in den von ihm/ihr fokussierenden NUU-VVU-Form aktiviert ist. Und es ist nicht wichtig, nämlich durch welche Vorstellungen jeder von übrigen Menschen sie wahrnimmt, – das ist ihr Schaffen, die Manifestation ihres «persönlichen» Verständnisses von «euch selbst», das ist ihre eigenen Leben, über die sie das Recht haben nach eurem Belieben zu verfügen.

3.0284. Für die Aufrechterhaltung des Zustandes der Anwesenheit in der eigenen personalistischen Welt ist sehr wichtig immer zu verstehen, ob jede eure Reaktion auf jede der Manifestationen eures Lebensschaffens (gegenüber euch «persönlich» oder gegenüber jemandem anderen) der Erreichung des Hauptzieles eures Lebens entspricht, jener «persönlichen» Interpretation, zu deren NUU-VVU-Konfiguration ihr euch bewusst und hartnäckig mit der Fokus-Dynamik eures Selbstbewusstseins nähern wollt. Wenn diese «laufenden» Reaktionen auf keinerlei Weise euren Vorstellungen über jene Varianten von «euch selbst» in der «Zukunft» entsprechen, die das gesetzte Ziel schon erreichten, dann, folglich, ihr – ganz unbemerkt für euch, durch die von euch unbemerkten Reaktionen und Realisation – euch schon unbewusst in einer «fremden», sparodischen Welt umfokussiertet und nun in jemandes Szenario eine Hilfs-, Nebenrolle erfüllt. Das bedeutet, dass schon nicht ihr selbst, sondern jemand anderes kontrolliert und koordiniert eueren umfokussierenden Prozess, und ihr aus «dem Haupthelden» in der «eigenen» Welt, wo ihr eine bestimmte Rolle in der Wahl der Mittel der Erreichung des gesetzten Zieles spieltet, verwandeltet euch in einen «Teilnehmer der Massenszene», für den das fremde Szenario sich auf unvorhersagbare Weise entfalten kann.

3.0285. Mehr als das, wenn ihr auch weiter noch mehr Prinzipienlosigkeit, Mutlosigkeit, Unbeständigkeit und Charakterlosigkeit zeigen werdet, dann könnt ihr euch in einen «Stuntman» verwandeln, das heißt in ein Double des gegenwärtigen «Wesen des Helden», für den ihr auch ständig alle gefährliche «Kunststücke» erfüllen werdet, das heißt werdet zum eigenartigen «Sündenbock». Solche Situation und Umständen (Autounfall, Krankheit, unabsichtliche Straftat, Einlieferung ins Gefängnis, Entlassung von einen ehrenvollen Job und ähnliches) können entstehen, wann ihr durch von euch unkontrollierte Reaktionen die Verantwortung für jene der Lebenslektionen übernehmt, die jene «Persönlichkeit» erfüllen muss, in deren sparodischen Welt ihr euch – durch eure subjektivе Einstellung zu etwas oder jemandem, durch irgendwelche konkreten Reaktionen (Gedanken, Emotionen und Handlungen) – umfokussiertet.

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