Die Intuition und ihre Rolle in der wissenschaftlichen Erkenntnis

Vana est sapientia nostra
Unsere Weisheit ist nutzlos

Liebe Leser! Dachtet ihr irgendwann darüber nach, warum ihr zum Lesen den einen oder den anderen Artikel wählt, vergeudet die Zeit und die Kräfte, um sich die eine oder die andere Sendung anzuschauen und die oder jene Information anzueignen – ist das ein Zufall oder eine Gesetzmäßigkeit? Wie war eure Entscheidung mit dem Inhalt dieses Buches (oder unserer Webseite im Internet) Bekanntschaft zu machen: rational begründet oder irrational "spontan", also - intuitiv? Welcher Teil eures Bewusstseins beeinflusste die getroffene Wahl am meisten – mentaler, gefühlshafter oder war sein Einfluss gleich?

Lasst uns versuchen, uns in dieser Sache gemeinsam zurechtzufinden. Es wird um die Intuition oder vielmehr, um die intuitive Methode der Erkenntnis gehen, die in der vorliegenden Ausgabe vorgestellter neuester kosmologischer Konzeption über den Ursprung des Menschen und des Universums – der Iissiidiologie zugrunde liegt.

Gebt zu, dass die Frage über die Rolle der Intuition in solchem vielseitigen allumfassenden Prozess, wie Erkenntnis, sehr wichtig ist. Im Grunde, ein logischer Aspekt der Hauptfrage der Philosophie über die Primärität des Materiellen und Geistigen seiend, bestimmt sie das metaphysische Paradigma einer ganzen Epoche! Seit Jahren und bis auf den heutigen Tag interessiert sich für ihre Behandlung nicht nur die Gnoseologie, als eine Theorie der Erkenntnis, oder die Metaphysik, als die Wissenschaft über die übergefühlshaften Prinzipien und die Anfänge des Daseins, sondern auch solche Disziplinen, wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Medizin, Gerontologie, Physiologie, Genetik.

Zum Beispiel, die Lösung des Problems der Synchronisierung in der Arbeit der Gehirnhemisphären des Menschen wird von Fachkräften in dieser Richtung direkt mit der Bestimmung der Rolle von dem Vitalen (emotional-gefühlshaften) und Mentalen (gedanklich-intellektuellen) in unserem Leben verbunden. Ähnliche praktische Fragen, die vor gegenwärtiger Wissenschaft und Bildung, Kultur und Geschäft, Verwaltung und Politik, neben dem sogenannten geistigen Wachstum entstehen, bilden einen unabdingbaren Bestandteil des allgemein evolutionären Prozesses, indem sie das Interesse eines bestimmten Teiles des kollektiven Bewusstseins der Menschheit (insbesondere der Vertreter neuer - "Indigo"-Generation) zu der immer intuitiveren - oft logisch keinesfalls erklärlichen - Wahrnehmungsweise der Dynamik der umgebenden Wirklichkeit erwecken.

Und es ist völlig gerechtfertigt! Irrationale Methode der Erkenntnis der Welt fließt organisch aus den Traditionen der Metaphysik aus, die noch für die hellenische Schule antiker Weltanschauung charakteristisch sind und sich in vieler Hinsicht mit dem ägyptischen Mystizismus und der indischen Philosophie überschneiden. Aber zu jenen fernen Zeiten, wenn man von der Wissenschaft mit ihrer experimentalen Grundlage noch nichts wusste, war sie eine einzige Erkenntnisweise der Naturgesetze und der Beziehungen in der Gesellschaft. Auf dem heutigen energoinformationellen Niveau setzt sie eine viel ernsthaftere Vorbereitung des Verstands des Erkennenden voraus, die ihn schlichtweg nicht nur zur schöpferischen Erleuchtung bringt, sondern zu einem eigenartigen - transzendenten - Weg der Gewinnung der Informationen in Form von unmittelbar wahrnehmenden ("reinen") und von ihm früher bewusst nicht begreiflichen Wissens.

Der erste, der den Fachausdruck "Intuition" in der Bedeutung "der Erkenntnis nur durch den Strom der Gedanken" verwendete, war Platon. Heutzutage versteht man unter diesem Begriff die Fähigkeit die schon vorhandenen logischen Ketten verbundener Informationen zu fühlen und augenblicks, ohne vorher über den Sinn nachzudenken, eine Antwort auf beliebige Frage zu finden. Wobei die altgriechischen Denker differenzierten nicht die Metaphysik, die sowohl die Hauptgesetzmäßigkeiten von "allem Seienden" beschreibt, als auch organisch die Weise der alogischen - intuitiven – Wahrnehmung miteinschließt, von wissenschaftlichen Forschungsmethoden.

Es geschah viel später, im Mittelalter. Die Grenzscheidung natürlicher Wissenschaften und Metaphysik führte zu dauerhafter Periode des Verfalls der von der Menschheit jahrtausendlang gesammelten Erfahrung des Erwerbs des intuitiven Wissens bis zum Ende des XIX Jahrhunderts, als die Bedeutsamkeit vernunftmäßig-mentaler Tätigkeit zum Nachteil der Entwicklung der intellektuellen Intuition heftig stieg. Und nur die danach folgende neue Windung der Entwicklung wurde durch das Entstehen des Intuitivismus – der idealistischen Strömung bezeichnet, die nachher zu einer der einflussreichsten Richtungen des ästhetisch-philosophischen Gedankens des XX Jahrhunderts wurde.

Jedoch die praktischen Initiatoren seiner Entwicklung (des Intuitivismus) wurden nicht die Philosophen, sondern die Wissenschaftler-Physiker, beginnend von Newton, Mendelejew und Einstein, die unter den ersten die Versuche der Bildung der einheitlichen Theorie des Weltaufbaus unternahmen. Es sei bemerkt, dass wir die Familiennamen dieser Forscher auf natürliche Weise gerade mit der Intuition assoziieren, und danach mit der in sich geschlossenen, logischen Darlegung. Dazu trug auch in vieler Hinsicht die Veröffentlichung eigenartiger, sogar seltsamer Umstände der Gewinnung von ihnen der primären Information als der Grundlagen für weitere revolutionäre Entdeckungen bei – Umstände, die nachher zu einer bekannten historischen Tatsache von unerklärbarer wissenschaftlicher Erleuchtung wurden. «…Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition, die hilft eine Ordnung zu sehen, welche sich hinter den äußerlichen Manifestationen verschiedener Prozesse verbirgt». (A. Einstein).

Die Zeugnisse über plötzliche Vermutungen (Einsichten) solcher Art, die den Eindruck von etwas Mystischem machten, werden meistens den Heiligen und Künstlern zugeschrieben. Aber auch in den Lebensläufen hervorragender Wissenschaftler, die unbestreitbar über die Fähigkeit verfügen, prophetische Sprünge in die Zukunft zu machen, kommt wohl noch eine ganze Menge solcher Tatsachen vor. So fiel zum Beispiel einem hervorragenden irischen Mathematiker und Physiker William Hamilton während des Spaziergangs im Dubliner Park unerwartet ein Gedanke über sogenannte Quaternionen ein, die ihre wichtige Rolle in der Entwicklung der Quantenmechanik erst am Ende des XX – am Anfang des XXI Jahrhunderts spielen werden. Das Mitglied der Londoner königlicher Gesellschaft, der britische Physiker und Mathematiker, der Gründer der heutigen klassischen Elektrodynamik, James Maxwell konnte nicht selbständig die Berechnungen machen und er musste seine intuitiven Erleuchtungen an die rationale Logik schon fertigen Formeln seiner Kollegen anpassen. Und der Nobelpreisträger in Physik und der Gründer der ersten Quantentheorie des Atoms Niels Bohr vertraute keinen logischen Argumenten und mathematischen Begründungen, indem er von seinen Kollegen nicht ordinäre schöpferische Überlegungen forderte. Einstein, Marconi, Edison, Madam Curie, Henry Ford und andere nicht weniger bekannte Wissenschaftler und Erfinder bemerkten immer eine besondere aber von nichts und auf keiner Weise erklärbare Verbindung zwischen sich periodisch bei ihnen entfaltender Intuition und nachfolgenden wissenschaftlichen Errungenschaften.

Aber auch euch, Liebe Freunde, kann solcher Zustand durchaus bekannt sein, wenn plötzlich, wie aus dem Nichts, eine Lösung für das euch seit langem gequälte Problem kommt oder der richtige Ausweg aus der schweren Lebenskollision ersichtlich wird, ein richtiges Gedankenbild für die Kreierung des erwünschten Kunstwerkes erscheint oder sich die Möglichkeit bietet, in die Tiefen der eigenen Innenwelt einzudringen, etwas zu verstehen und irgendeinen neuen Sinn, neue Ziele und Bestrebungen in den Beziehungen mit Menschen und mit sich selbst zu finden.

Dieser Prozess sieht für uns selbst wie unmittelbare Einsicht in die Wahrheit aus. Aber weiter entsteht die Notwendigkeit die anderen von dieser Wahrheit zu überzeugen, besonders wenn solche Wahrheit ihren Anspruch auf die Wissenschaftlichkeit geltend machen will. Dann ist das schöpferische Herangehen an den Prozess der Erkenntnis einfach nicht umzugehen! Denn schöpferische Beziehung des Menschen zu sich und zu der ihn umgebenden Realität steht oft in Widerspruch mit traditionell verstandenen Methoden der Erkenntnis dieser Realität, in diesem Zusammenhang wird die manifestierte Welt nur als einzige Gegebenheit interpretiert, und die Möglichkeit der schöpferischen "Neuschaffung" von sich selbst – als Folge – von einer neuen Welt um uns herum wird schlicht und einfach bestreitet, von uns weder Freude am Mitwirken, noch Begeisterung fordernd.

Um aktiv zur eigenen Lebenstätigkeit positiv-schöpferische Mechanismen – als Folge des Treffens der Entscheidungen in entsprechenden Zuständen und psychischer Reaktionen – heranzuziehen, muss man über besondere Vision verfügen, die zu praktisch absoluter Annahme von allem führt. Dazu, wie der Autor der Iissiidiologie behauptet, «genügt es nicht die Logik und Analyse zu beherrschen, oder im Sinn offensichtliche Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge verfolgen zu können – dazu braucht man Intuition, die hilft buchstäblich «aus der Luft» in jeweiliger Situation die richtigste Information aufzufangen, die Möglichkeit bietet, sich von den veraltenden Stereotypen des Denkens und den Standards der früher getroffenen Entscheidungen nicht aufhalten zu lassen.

Natürlich, ist es ziemlich schwer – ohne natürlichen Scharfsinn und gut entwickeltes bildliches Denken – etwas «aus der Luft aufzufangen», das eine starke Arbeit der Einbildung – die Aussonderung einzelner Elemente aus kontinuierlicher und sehr verwirrender Reihe sich intuitiv manifestierenden Fragmente von außerordentlich komplizierten Bilder – voraussetzt, – Verschmelzung, Vergleich, Ergänzung, Verstärkung-Verminderung, Entgegensetzung, und danach Vereinigung (Synthese), Kombinieren und äußerliche Verkörperung in konkrete Worte, Zeichnungen, Formeln und Gesetze. Ihr Rolle in diesem hinreißenden Prozess – zusammen mit den vergeistigten Zuständen der intuitiven Einsicht – spielt die Fähigkeit die im Selbstbewusstsein entstehenden Visionen systematisch und zusammenhängend zu interpretieren, was den tatsächlich schöpferischen Persönlichkeiten hilft, intuitiv und tief in den Kern der Dinge einzudringen und dabei wahrlich bemerkenswerte Entdeckungen zumachen.

Auf diese Weise – begeisternde Errungenschaften der Physik der XX-XXI Jahrhundertwende, die das Erscheinen des Standardmodells, der Saiten-Theorie und der M-Theorie gekrönten - brachten diese Wissenschaft zu solcher Entwicklungsetappe, dass sie absolut natürlich begann, der neuen Definition der Metaphysik zu entsprechen, die einer der Gründer der Quantenmechanik Max Born in seinem Artikel "Physik und Metaphysik" veröffentlichte: «die Metaphysik ist eine Forschung allgemeiner Merkmale der Struktur der Welt und unserer Methoden der Eindringung in diese Struktur». Die auf dem intuitiven Herangehen gegründete philosophische Umdeutung des Weltaufbaus in Form von physischer Interpretation (neben dem mathematischen Apparat und dem angewandten experimentalen Teil) nimmt von nun an den unabdingbaren Platz in der fundamentalen theoretischen Physik ein.

Und es geht hiernicht (wie, übrigens, in diesem einleitenden Artikel um eine weitere Extrapolation dieses Begriffes auf grundsätzlich neues Wissen, das seinesgleichen nicht hat) umdie Umdeutung des Fachausdruckes "die Metaphysik", sondern darum, dass logische Bearbeitung durch das menschliche Selbstbewusstsein Hochfrequenz-Information unvermeidlich, unteranderem auch physiologisch, mit der Aktivierung eines für uns noch ganz unbekannten Wirkungsmechanismus des intuitiven Apparates des Denkens verbunden ist. Und das ist schon an und für sich historisch fest mit dem Begriff Metaphysik als des Wissenssystems verbunden, das die natürliche Basis für die ihrer Eigenschaft nach qualitativeren Vorstellungen über den Menschen und das Weltgebäude bildet.

Wir sind ganz weit vom Gedanken entfernt, das Gleichheitszeichen zwischen der Metaphysik und der Iissiidiologie zu setzen, aber dennoch erlaubt die ihnen beiden eigene strategische Einstellung – das neue System der Ansichten über die Struktur des Weltgebäudes zu bilden, sowie gewisse Gemeinsamkeit der Methodiken, die zur Erreichung solches Ziels beitragen, dieses universelle Wissen als Rechtsnachfolger der von der Metaphysik erarbeiteten Grundlagen für ihre Entwicklung auf dem grundsätzlich neuen Evolutionsniveau zu betrachten. Die iissiidiologische Information, deren Erscheinung nur intuitiver Erkenntnisweg zugrunde liegt (da die Interessen ihres Autors der Wissenschaft mit ihrer Methodologie ganz fern sind), wird vor allem erlauben, das wissenschaftliche Paradigma der heutigen Physik zu ändern, die solche Begriffe wie "Raum-Zeit", "Teilchen", «Felder-Überträger der Wechselwirkungen» einschließt, und parallel – wir sind davon überzeugt! – auch das Paradigma des kollektiven Bewusstseins der ganzen Menschheit gemäß der radikalen der Eigenschaft nach qualitativen Revision und der Systemumgestaltung der existierenden sozialen, inner- und zwischenstaatlichen Beziehungen in der Richtung der Aktivierung und der Verstärkung in ihnen der hochintellektuellen und altruistischen Wechselbeziehungen.

Die Erfahrung des Studierens der Iissiidiologie zeigt, dass wenn wir intellektuell und gefühlshaft genug entwickelt sind, und die allgemein gültigen primitiven Vorstellungen über den Ursprung des Menschen und des Weltgebäudes uns nicht passen, so können wir sie im Laufe der Zeit durch Hochfrequenz-Information des Kollektiven Unterbewusstseins der Menschheit (nach der Terminologie des Autors) ersetzen, was uns unvermeidlich (in den zahlreichen Entwicklungsszenarios) zu unseren konsequenten Umfokussierungen von instinktiv-unbewussten Niveaus "des eigenen" egoistischen Selbstbewusstseins zu den Niveaus der altruistischen und intellektuell-intuitiven Wahrnehmung von uns selbst, als auch von allem, was uns umgibt, bringen wird.

Im Unterschied zur historisch entstandenen Entgegensetzung und der Bevorzugung von empirischen Erkenntnisformen gegenüber intuitiven (was sich – es sei bemerkt – sehr positiv auf die Qualität des Prozesses des Aufbaus des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Menschen auswirkt), widerspricht Differenzierung und eine langwierige Realisierung von nur sensualistischer oder nur logischer Konstituente des Selbstbewusstseins dem iissiidiologischen Herangehen an die Möglichkeiten der Entwicklung einer wirklich hochentwickelter menschlicher Persönlichkeit. Iissiidiologie bietet die niveauweise Synthese des hochgefühlshaften Intellekts mit dem hochintellektuellen Altruismus an, als die Grundlage der hochintuitiven Bewusstheit im lebenswichtigen Schaffen des Menschen.

«Was das bedeutet und wie funktioniert es in der Praxis?» – werdet ihr fragen.

Es bietet sich jedem Menschen die Möglichkeit, sich auf eigene hohe Intuition stützend, das Hauptziel seines Lebens (sogar das Unvorstellbarste!) frei heraus zu wählen, die Wege seiner Erreichung zum Hauptvektor der Lebensbewegung machend, – auch wenn sie am Anfang höchst unerfüllbar erscheinen! Das auf diese Weise gewählte Ziel unterscheidet sich in der Regel durch Ungewöhnlichkeit, Neuheit, Konkretheit, Bedeutsamkeit, und in diesem Fall pflichtbewußte Möglichkeit für andere Menschen, allgemein für die menschliche Gesellschaft nützlich zu sein. Wobei von dem, der es vor sich setzte, fordert es unbedingt eine ständige bewusste Arbeit an sich selbst: rechtzeitig allerlei Hindernisse auf dem Weg zum Ziel zu fühlen und zu erkennen, schöpferisch und positiv-motiviert diese zu überwinden; regelmäßige innere Selbstkontrolle über die Umsetzung konkreter Pläne sowohl für einen Tag, als auch für das ganze Leben zu unterstützen; immer, bei beliebigen Umständen, die Ideen zu verteidigen, die der Wahl des Hauptziels zugrunde liegen, dabei niemandem durch eigene Überzeugtheit schadend.

Und je mehr wir die Erfahrung der ähnlichen Arbeit haben, «desto mehr zeigen sich allerlei Feinheiten und Nuancen des Verständnisses eines beliebigen realisationellen Momentes, desto aktiver zeigt sich die intuitive Fähigkeit schnell alles seiner Eigenschaft nach qualitative vom weniger seiner Eigenschaft nach qualitativenabzufiltern, was sich im Leben manifestiert, und immer mehr und mehr die richtigeren Entscheidungen zu treffen». In diesem Sinne ist es interessant, näher und von verschiedenen Richtungen die Vielniveauerscheinung der Intuition zu behandeln. Die gegenwärtige Vorstellung darüber ist umfangreich: es ist sowohl die intellektuelle Intuition in Form vom unmittelbaren Wissen, als auch die gefühlshafte Intuition in Form von der sensualistischen Betrachtung, als auch der primäre unbewusste Impuls irgendwelchen Schaffens, sowohl der Instinkt, der die verhaltensmäßigen Reaktionen ohne die vorhergehende Ausbildung bestimmt.

Es ist üblich, zu denken, dass als Hauptmethode der Erkenntnis die Intuition das Wesen des Gegenstandes auffangen kann, welches dann der Besitzer dieser Intuition ins logisch aufgebaute und allgemein verständliche Wissen umsetzt. Aber es kommt auch so vor, dass beim Fehlen der nötigen Information die intuitiven Fähigkeiten sich auf das Fundament aus der erworbenen Erfahrung stützen und einenhilfsmittelhaften Charakter haben, sich in einer langen intellektuellen Arbeit mit der nachfolgenden Erleuchtung ausdrückend. Auf diese Weise, kann man über die ausgeprägte subjektive Entgegensetzung innerhalb dieses Begriffes sprechen, derin der Bestimmung der Intuition in der Iissiidiologieverschwindet – «die Fähigkeiten des Selbstbewusstseins psychomental, biochemisch, hormonal (durch die Formen eigener Manifestation) die Lebensdynamik einer Menge eigener „persönlicher“ Konfigurationen mitzuerleben, welche von Ihm (Selbstbewusstsein) in verschiedenen Entwicklungsszenarios fokussiert und miteinander mittels der identisch aufgebauten Umstände verknüpft werden».

Die Fokusdynamik des Selbstbewusstseins der manifestierten Persönlichkeit ist dabei auf die Nieder- und Mittelfrequenzniveaus des Lebensschaffens konzentriert; sie "zwingt" Intuition (als Auslöseknopf des umfokussierenden Mechanismus des Wahrnehmungssystems), sich in der Resonanz mit den entsprechenden Nieder- und Mittelfrequenzszenarios der Entwicklung auszulösen, in deren es keine besondere Notwendigkeit besteht, sich tief und der Eigenschaft nach qualitativ weder in den Einzelteilen der eigenen Existenz, noch in den Hauptgesetzen und Prinzipien des Weltgebäudes, noch in den Quellen und Motivationen der Benutzung von in den Sinn kommenden Offenbarungen zurechtzufinden.

Die zahlreichen Beispiele der, im Grunde genommen, egoistischen Manipulation mit solcher Information, die intuitiv von den Nieder- und Mittelfrequenzniveaus des Selbstbewusstseins empfangen wurde, sind uns wohlbekannt - Voraussagen, Wahrsagen, Prophezeiungen. Ihr allgemeines charakteristisches Wesenszug, unserer Ansicht nach, ist der energiesinninhaltlicher Nichtpositivismus. Auch wenn ähnliche Information von den Wissenschaftlern auf diese oder jene Weise interpretiert wird, so ist der Primitivismus in ihrer Anwendung in der Praxis unvermeidlich. Es existiert eine Menge von Menschen, die die Information von verschiedenen Niveaus des kollektiven Bewusstseins der Menschheit intuitiv "ablesen", aber meistens wird diese Information von ihnen nicht auf den ihr eigenen Hochfrequenzniveaus dechiffriert oder überflüssig deformiert, was unvermeidlich zu einer subjektiv betonten egoistischen Interpretation und allerlei Mutmaßungen führt.

Die Erscheinung solcher "unmenschlichen", protoformischen (nach der Terminologie des Autors) Intuition ist unvermeidlich – wie die medizinische Praxis zeigt – sind unvermeidlich mit Distreßsymptomatik (die zu zerstörenden, mit langwierigen Stresssituation verbundenen gehört) verbunden, die sich bei solchem Menschen - Intuiten - in Form von bestimmten phobischen Reaktionen ausdrückt. Wir werden den " medizinischen" Teil der aktuellen Frage ein bisschen später detailliert eingehen, jetzt werden wir nur bemerken, dass die Intuition unstreitig - und sogar in höherem Grad, als bei den Menschen - auch den Tieren eigen ist, was noch einmal den Unterschied in der qualitativen Eigenschaft der Interpretation der aufgenommenen Informationen bestätigt. Wobei wenn bei den Menschen die Verarbeitung von allem Irrationalen jedenfalls über dielinke Gehirnhemisphäre durch die Logik und das zweite Signalsystem (Sprechen) geht, das heißt indirekt und mit einem bestimmten Zeitaufwand, so läuft bei den Tieren die Verbindung mit der Niederfrequenzkomponente des gesamten informationellen Raumes physiologisch viel schneller.

Die Frage besteht nur darin, was für uns als anregendes Beispiel attraktiver ist: Einsicht Schimpanse mit dem Spitznamen Sultan, der am Anfang des XX Jahrhunderts in den Forschungen des deutschen Physiologen W. Köhler teilnahm, der aus der Sicht der Gestalt-Psychologie den Lösungsprozess von den menschenähnlichen Affen einer Reihe von experimentalen Aufgaben als Ergebnis der intuitiv-intellektuellen Fähigkeiten interpretierte; die Voraussicht thailändischer Tiere, die alle ohne Ausnahme einem Tsunamis auf der Insel Phuket in Dezember 2004 entkamen oder die Fokussierung in den günstigsten Welten unserer Zukunft mit Hilfe von konsequent beständiger mentalen-gefühlshafterStimulierung der synthetisierten Niveaus des eigenen Selbstbewusstseins (die Hochfrequenz-Affirmationen).

Wenn die Hauptmotivation unseres ganzen Lebensschaffens stabile Bewusstwerdung von uns in den der Eigenschaft nach qualitativeren schöpferischen Manifestationen ist, dann beginnt die hohe Intuition immer wichtigere und bestimmende Rolle sowohl in den Prozessen der Erkenntnis der Umwelt, als auch in der Selbsterkenntnis zu spielen. Die Hochfrequenz-Vorstellungen (die SFUURMM-Formen) der Iissiidiologie - «sind die beste Weise in sich diese ursprünglichen extrasensorischen Eigenschaften unseres slloogrenten Selbstbewusstseins unentwegt zu entwickeln und zu vervollkommnen. Zur Zeit kann keine der gegenwärtigen wissenschaftlichen Richtungen ähnliche universelle Vorstellungen anbieten–die mentale Tätigkeit «der Persönlichkeit» in bislang für die beschränkten Wahrnehmungssysteme der Mehrheit von «Menschen» unbegreifliche Dynamik der Neuen Weltanschauung dicht anziehen, die für den Zustand der menschlichen Gesellschaft allernächster «Zukunft» charakteristisch ist–auch die Quantenphysik eingeschlossen».

Die Hoffnung auf die Logik, die strikt immer neue und neue Ergebnisse geben kann, begeisterte lange Zeit Apologeten der sich rational entwickelnden Wissenschaft. Seit Jahrtausenden dominierten die traditionellen Vorstellungen über den empirischen Erkenntnisweg als den einzigen, und das Wesentliche jedes Forschungsprozesses war einfaches Auslesen einiger Versuchsvarianten, Verallgemeinerung und erst danach eine Ableitung gewisser Gesetzmäßigkeiten. Jedoch waren alle neuesten Entdeckungen der zwei letzten Jahrhunderte durchaus nicht mit Hilfe der Versuchs- und Irrtum-Methoden gemacht, sondern mittels intuitiver hypothetischer Annahmen, die quasi aus Nichts kamen (es sei bemerkt, dass gerade die Iissiidiologie völlig logisch erklärt, woher sie kommen). Erst danach - auf den primitiveren Niveaus des Denkens - wurden diese Hypothesen einer Analyse untergezogen und logisch in allerlei Versuche und Experimente umgesetzt.

Es wurde klar, dass die Effektivität des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses von der Manifestation im Bewusstsein des Wissenschaftlers irgendwelcher Idee in Form von plötzlicher Offenbarung oder vom Verstand unbegreiflicher Vermutung abhängt. Das ist eben die Intuition: «das direkte unmittelbare Ersehen der Wahrheit, im Unterschied zur vermittelten verständnismäßigen Erkenntnis. Das auf intuitive Weise erhaltene Kenntnis erscheint sofort als einfach, klar, offensichtlich… das ist die höchste Form der intellektuellen Erkenntnis, wenn der Mensch gleichzeitig sowohl denkt, als auch betrachtet».

Kommen wir auf die Beleuchtung der von uns betrachteten Frage (über den Platz der Intuition im Laufe der Erkenntnis) vom Gesichtspunkt der Medizin aus zurück. Je nach der Spezialisierung des Arzt-Forschers wird die Erscheinung der Intuition auf verschiedene Weise gedeutet. Unterschiedliches Herangehen an ihre "Symptomatologie" und "Etymologie" gibt es wie bei den Psychiatern, Neurophysiologen, Kinderärzten, Genetikern, Traumatologen und Schlafforschern, als auch in der allgemeinen ärztlichen Praxis. Und wenn für Philosophen und Psychologen mehr die beschreibende Methodik der Analyse mit der Betonung auf dem idealistischen Herangehen sogar mit gewissem Mystizismus charakteristisch ist, so ist das medizinische Herangehen rationaler.

Als Übergangsglied zwischen diesen äußersten Standpunkten kann man die Definition der Intuition betrachten, derdie Psychiater der Schule von Freud und besonders von Jung befolgten – sie bezeichneten sie als "eine Eindringungder unbewussten Inhalte in das Bewusstsein" (oft beim Bild der Dissoziation in der Psyche). Hauptsächlich das Vorhandensein der passiven Phantasie bemerkend, verneinte Jung auch nicht die Möglichkeit ihrer aktiven Form – der intuitiven – der keine äußerlich objektive Tätigkeit entspricht. Solche Intuition rechnete er der höchsten Manifestation des menschlichen Geistes zu und erklärte diese in seiner Theorie über den Einfluss des angeborenen Unbewusstes mit Hilfe des der ganzen Menschheit eigenen Strebens zum schöpferischen Selbstausdruck und zur physischen Vollkommenheit.

Gerade kollektives Unbewusste, das sich dank der Erblichkeit bildet und für die ganze Menschheit identisch ist, ist nach der Meinung von Jung die Quelle solcher spezifischen Erkenntnismethode, wie die Intuition, die erlaubt, lange Etappen der komplizierten logischen Überlegungen und Schlussfolgerungen zu überspringen, wodurch eine Illusion des direkten Ersehens der gesuchten Schlussfolgerung entsteht. Das kollektive Unbewusste (nach der Terminologie der Iissiidiologie ist es das Unterbewusste) ist eine Quelle der Erfahrung «der assoziativ verallgemeinerten und logisch einer Analyse von bestimmten Gehirnzentren untergezogenen Fixierung im langfristigen Gedächtnis jedes laufenden Momentes des Lebens, an den die Persönlichkeit sich assoziativ erinnern kann».

Die Logik von Jung und Nachfolgern seiner Schule bringt zum Gedanken, dass wenn der große Teil aus dem umfangreichsten Strom der Information, die der Mensch erhält, sich in den Strukturen seines Gedächtnisses nicht im Aktivzustand befindet, so kann sie im Falle der Aktivierung als der intuitive Ansatz betrachtet werden. Außerdem spielt die Information, die man erhielt, der man aber in der frühen Kindheit quasi nicht bewusst wurde, eine wesentliche Rolle in der Regulierung des Verhaltens der schon gereiften Persönlichkeit, sich in den Tiefen der Psyche als Unbewusstes dauerhaft festsetzend. Psychologen nennen solche Quelle der intuitiven Erkenntnis "die Kryptogenes" - das vorübergehend unbewusste Wissen, das durch die unmittelbare Wechselwirkung des Menschen mit der objektiven Welt erhalten wurde und das die ganze vorangehende Erfahrung des Subjektes einschließt, das aber früher von ihm nicht verwendet wurde.

Aufgrund solchen Herangehens an die Ursachen des Entstehens der Intuition kann man die folgende Schlussfolgerung darüber ziehen, was eigentlich die Erscheinung der intellektuellen Intuition an sich darstellt. Das ist eine besondere Art des unmittelbaren Wissens, das sich auf der vorangehenden unbewussten Erfahrung gründet, die durch die gesellschaftliche Übung der Menschheit vermittelt wird und die das Ergebnis einer plötzlich irrationalen Einsicht der Wahrheit ohne vorangehende logische Analyse und sich daraus ergebendes Beweises auf der nächsten Etappe der wissenschaftlichen Forschung darstellt.

In diesem Zusammenhang wenden wir eure Aufmerksamkeit auf das Verhältnis vom Gefühlshaft-Emotionalen und Rational-Logischen in der intuitiven Wahrnehmung, diese in neurophysiologische Sphären extrapolierend, und betrachten wir solchen Begriff der gegenwärtigen Medizin, wie die Antizipation (Voraussicht der angeborenen Idee, vorexperimentelle Vorstellung) auf dem Beispiel des Verhältnisses der Aktivität der rechten und linken Gehirnhalbkugeln. Die Funktionen der rechten Halbkugel in die Ursache für intuitive Wahrnehmung und der linken Halbkugel in das neurophysiologische Substrat für Logik teilend und die Intuition ausschließlich in die Epiphyse "unterbringend", gehen die Ärzte–indem sie als Wortführer des dialektischen Materialismusim äussersten Masse auftreten – manchmalzu weit.

Dabei vergießt man, was der Hauptbekenner der Theorie des dialektischen Materialismus - Lenin - zu seiner Zeit darüber schrieb, dass der Entwicklungsprozess der Erkenntnis, ein deren Elemente die Intuition ist, von der lebendigen Betrachtung zum abstrakten Denken und davon zur Übung geht. Und der Professor der Psychologie der Kalifornischen Universität (die USA) R. Sperri, der Ende des vorigen Jahrhunderts den Nobelpreis für die Forschungen der Zwischenhemisphärenasymmetrie bekam, weist eindeutig darauf hin, dass die Intuition als das Ergebnis der Arbeit der rechten Halbkugel mit der Information, die von der linken Halbkugel analysiert wurde, oft verbunden ist. Gerade die Vereinigung desGefühlshaften und Logischen, der anschaulichen Gestalt und der wissenschaftlichen Abstraktion ist eine notwendige Bedingung, dank deren aufgrund des gedanklichen Experimentes oft die wichtigen Entdeckungen gemacht werden. Um diesen Prozess im Selbstbewusstsein zu unterstützen, muss, wie wir schon schrieben, die Synchronisation der Tätigkeit beider Halbkugeln des menschlichen Gehirns erreicht werden.

Die wichtige Rolle dabei – wie die Forschungen einen der Klassiker der sowjetischen Genetik des Professors V. P. Efroimson zeigten, deren ziemlich neugierige Ergebnisse von ihm in der Arbeit «die Genetik und Genialität» veröffentlicht wurden – kann die Zunahme der Androgene (Steroidhormone) spielen, begleitet vom erhöhten Niveau der Katecholamine - der physiologisch aktiven Stoffen, die die Rolle der chemischen Vermittler (Mediatoren) in den Interzellwechselwirkungen erfüllen, einschließlich des Gehirns. Solche Mutationsveränderungen auf dem genetischen Niveau haben nach Meinung von Efroimson große Bedeutung in der Aktivierung der Antizipationsprozesse. So wurde ermöglicht, über einiges hormonales «Doping» zu sprechen, das den zur Genialität veranlagten Persönlichkeiten eigen ist (es ist genug, sich zum Beispiel an die Geschichten der Krankheit solcher bekannten Menschen, wie Andersen, Paganini, Lincoln, Charles de Gaulles zu erinnern).

Die Besonderheiten ihren oft über die Grenzen des sozial üblichen hinausgehenden Verhaltens wurden zu einem der Gründe der genauen Aufsicht der Ärzte über die Intuiten, die alle genialen Persönlichkeiten sind. Was kann den Anstoß zum Entpacken der Information durch solche Menschen aus dem kollektiven Unbewussten (in der Deutung von Oris) geben, die – man sollte glauben – keinem konkreten Informations-"Raum" unseres Selbstbewusstseins gehört? Auf diese Frage mit wechselndem Erfolg versuchten auch bis jetzt die Vertreter der klassischen Medizin Antwort zu geben. Wir erwähnten schon den Distress, der sich als die allgemein anerkannten psychosomatischen Erkrankungen und die Phobien in Zusammenhang mit den intuitiven Fähigkeiten der schöpferischen Persönlichkeiten gewöhnlich zeigte. Man führte sogar solch einen wissenschaftlichen Begriff wie der Europathologie ein - eine Pathologie, die mit dem Schaffen verbunden ist. Als Beispiel kann man unter anderem die halluzinogene Symptomatologie anführen, die das Schaffen von Sokrates, Aristoteles, Apuleius, Cicero, Platon (der Letzte hielt selbst das Talent und die Intuition für "den Fieberwahn, der von Göttern geschenkt wird») begleitete, beendend mit der Epilepsie von dem Dostojewskij, der manisch-depressiven Psychose von Gogols (wofür denn, wenn nicht für Antizipation kann man seine Tafephobie halten, die Angst lebendig beerdigt zu werden?) und der zyklischen Schizophrenie des Vincents Vans Gogh.

Unabhängig von der Stufe der Ausgeprägtheit der psychischen Abartigkeiten, wie diese in der Medizin (einschließlich Schizophrenie, Epilepsie, Autismus) gedeutet werden, wird im Verhalten der Intuiten - der antizipatiierten Persönlichkeiten - die Zyklothymie (heftige Aufstiege und Rückgänge in der geistigen Tätigkeit) verfolgt. Sie spiegelt die Unwucht in der Dynamik der rechten und linken Halbkugeln wider: «die Menschen mit der Dominante des Funktionierens einerder Halbkugeln (schöpferische Persönlichkeiten, Wissenschaftler) unterscheiden sich gewöhnlich von übrigen durch die Neigung zur Entschiedenheit, Verneinung von allem, was für sie unverständlich ist, zur Aberkennung der fremden Meinung. Für sie sind auch charakteristisch ständige heftige Schwankungen zwischen der vorwiegenden Aktivität beider Halbkugeln».

Im Erscheinungsbild für die rückverfolgbaren Gründen des Entstehens der Intuition auf dem Hintergrund des Distresses, der sich in Form von kortikaler Anregung zeigt (Schließung der Neuron-Synaps-Verbindungen nach ihrem Anfangsbremsen), halten die Ärzte solche oft physiologisch zurückverfolgbaren Szenarios wie eine schwere somatische oder psychische Erkrankung, ernste Verletzung, Verstümmelung, Teilnahme an Kriegshandlungen oder Naturkatastrophen, Elektroschock, Aufnahme von Psychostimulatoren, einschließlich des Alkohols usw. Eigentlich ist es eben der Moment bedingt nicht duwujllerrtner (nicht konsequenter und allmählicher, sondern verhältnismäßig schneller bezüglich der qualitativen Eigenschaft der laufenden Konfiguration - in den Fachausdrücken der Iissiidiologie) Umfokussierung.

Die anschaulichen Beispiele solcher Umfokussierungen in unserer Realität sind von weit bekannten Fällen mit Nikola Tesla (Übertragung der Virusinfektionen), Wanga (Gehirnverletzung und nachfolgende Blindheit) und weniger bekannten, aber auch markanten Manifestationen der Intuition als Ergebnisse bestimmter Distress-Zustände bei den Ärzten und Biologen vorgestellt. SohatteI. I. Metschnikow eine glänzende Idee, früher geltende atavistische Funktion der umherwandernden Zellen des Organismus (der Leukozyten) als nützliche (schützende) zu betrachten, indem er seine bisherige pessimistische Lehre über die Disharmonie der menschlichen Natur mit der neuen evolutionären Theorie der Phagozytose ersetzte. Es geschah, indem er aus der vieljährigen Depression (die sich durch unstillbare Durst des Lebens abwechselte) während der Heilung vom Typhus kam, mit dem er sich selbst mit dem Ziel gleichzeitigen Suizids und wissenschaftlichen Experiments infizierte, nachdem er psychisch schwer den Tod seines älteren Bruders infolge eiteriger Ansteckung überlebte.

Und der junge ungarische Arzt-Geburtshelfer (zukünftigerProfessor und einer der Begründer der Antisepsis) I. P. Semmelweis machte eine revolutionäre Entdeckung, die der Entwicklung der Pathogenitätstheorie der Mikroben diente. Er erfuhr den schwersten Distress vom Tod seines Freundes des Professors der gerichtlichen Medizin.Sein Freund starb aufgrund der Ansteckung bei der Obduktion der Leiche der von dem Entbindungsfieber gestorbenen Frau. Der Gedanke, dass der Tod vieler hunderten von Frauen von dieser Krankheit, die damals für üblich galt, und der Tod des Freundes eine und dieselbe Ursache haben – das Leichengift auf den Händen des Arztes, bildete sich für Semmelweis in einen entschlossenen Wunsch, die Menschen von unsinnigen Leiden zu befreien und doch das von ihm wegen des standhaften Widerstands der Zeitgenossen-Ärzte für elf Jahre verschobene Experiment für die Anwendung in den Krankenhäusern des entseuchenden Lösung – des Chlorwassers – zu beginnen.

Solche schöpferische Tapferkeit ist – nach den Schlussfolgerungen der Iissiidiologie –durch das intuitive Streben bedingt, Information in Form fehlender Erfahrung ("der Zukunft") von denjenigen von unseren unzählbaren Varianten "uns selbst" (in der Iissiidiologie – "der Persönlichkeitsinterpretationen") "abzulesen", zu erhalten, die ihre Leben in sogenannten parallelen Szenarios durchleben und, wie es heißt, "an sich selbst" alle Wirkungen von uns getroffenen und nicht getroffenen Entscheidungen erfahren. Die Möglichkeit, die gewohnten Vorstellungen von etwas wegzuwerfen und an ihrer Stelle neue – als Alogismus, unerklärliche Vermutung, mystische Erleuchtung oder Voraussicht – zu bekommen, ist die Grundlage jeder Genialität, jeder Entdeckung. Und die Wege des Erhaltens solcher Information können schon je nach dem Zustand der Konfiguration unseres Selbstbewusstseins unterschiedlich sein.

Gerade deshalb rechnet man in der Medizin den dissoziativen – das heißt – die Wahrnehmung der Außenwelt ändernden und zur Störung normaler – nach der üblichen Meinung – Funktion des Bewusstseins bringenden Zuständen zu, die die Antizipation aktivieren, gleichzeitig sowohl die Meditation, als auch der Somnambulismus (in verschiedenen Stadien seiner Manifestation), die sich durch das Ablesen der Information im Traum ausdrücken. Natürlich, der Meister für Erwähnungen in diesem Sinn ist D. I. Mendelejew mit seiner Periodentabelle der chemischen Elemente, aber es gibt auch andere: F. Banting, der im Traum das Insulin entdeckte; Otto Loewi, der im Traum der Mechanismus der chemischen Weiterleitung der Nervenimpulse, usw…

In einem der Bücher von Oris (der Zyklus "die Unsterblichkeit ist jedem zugänglich") wird betont, dass wir uns selbst im Zustand der tiefen Entspannung (des Delta-Rhythmus der Gehirntätigkeit) bewusst beeinflussen und entscheiden können, welche der prinzipiellen Schemen des Verhaltens wir brauchen, um auf die Qualität unserer Zukunft positiv einzuwirken. Außerdem ist es bekannt, dass während des oberflächlichen Träumens oder der Meditation (der Theta-Rhythmus der Gehirnaktivität) besonders starke Visionen und intuitive Vermutungen entstehen. Solche Zustände sind identisch mit denen, die in den Zen-Buddhismus als "Satori" bezeichnet werden. Sie sind eine Quelle der schöpferischen Erleuchtungen, als Ergebnis der Synchronisation der Arbeit der rechten und linken Gehirnhalbkugeln.

Generell, ist die Rolle der unbewussten Assoziationen sehr wichtig im Laufe des Entstehens der intuitiven Offenbarungen. Derjenige, der irgendwelches komplizierte – miteigenen und "fremden" Voreingenommenheitenund Vorurteilen –bewachsene Problem zu lösen versucht, helfen sie gewöhnliche Verneigung vor dem Idol jedes Schaffens – einschließlich wissenschaftlichen – zu vermeiden – den empirischen Weg eines dauerhaften Auslesens der Varianten, Proben und Suche nach "der Beweisen". Denn gerade das Folgen diesem Weg (des wissenschaftlichen Hochmutes und Dogmatismus), zum Beispiel, erlaubte nicht den größten medizinischen Geistern Europas in dem oben erwähnten Fall der Entdeckung von Semmelweis seit zwei Jahrhunderten und noch über drei Dutzend Jahre danach (wenn diese Entdeckung endlich anerkannt wurde) damals die sinnlosen Tode der Gebärenden zu vermeiden.

Natürlich ist die gesammelte professionelle (sowie auch lebenswichtige) Erfahrung in der entsprechenden "Umsetzung" – die Vorbedingung für jede Intuition. der Schachspieler der Meisterklasse hat, zum Beispiel, (laut Angaben des Institutes der Technologien Carnegies) ungefähr 50000 Schachkombinationen zur Verfügung mit nachfolgenden Zügen, die er im Kopf hält, und beim Schachspieler der Klasse "A" nur 2000 solcher Varianten. Und hier kann umgekehrte Abhängigkeit angesprochen werden: begrenzte Erfahrung (Möglichkeiten für den Vergleich) führt zum Auswählen, zur Erratung der Varianten, was von uns oben beschrieben wurde, aber nicht zu den intuitiven Vermutungen. Es ist allen bekannt, dass ein guter erfahrener Arzt mehr intuitiv, als durch Nachdenken diagnostiziert. Und die Rolle des Gehirns (seine verständnismäßige Tätigkeit) ist in solcher Arbeit offenbar übertrieben!

Genau nach 20 Jahren der Entdeckung vom Semmelweis hat zum Beispiel Louis Pasteur doch die Hauptfunktion der Mikroben (in unserer "menschlichen" Realität) als der Erreger vieler Krankheiten entdeckt. Aber nicht alle wissen, dass dieser geniale Mikrobiologe diese und noch eine Reihe bemerkenswerter Entdeckungen während der nächsten dreißig Jahre machte, nachdem die rechte Hälfte seines Gehirns wegen eines Blutergusses praktisch zu funktionieren aufhörte (infolge fast voller Zerstörung, die bei der postumen Obduktion aufgedeckt wurde). Im Alter von 74 Jahren, zeichnete er sich – wie die Biografen bemerken – auch nach der Krankheit durch die Fröhlichkeit und wissenschaftliche Kühnheitaus, die gewöhnlich den Jungen eigen ist. Lassen wir uns zu diesem Thema so "kalauern": mit dem linken analytischen Halbgehirn im Kopf bleibend, konnte Pasteur alles "pasteurisieren" und alle impfen.

Allgemein bremsthäufigdie Sammlung nur bestimmter Erfahrung – ohne intuitives Streben dahinter etwas viel einheitlicheres und bedeutsameres zu sehen (den inneren Sinn, die Ursache), und die Begeisterung für den routinemäßigen Forschungsprozess ohne Einsprengung darin von ungezähmten Funken der Kühnheit, Tapferkeit und, man sollte glauben, durch nichts begründeten Annahmen – den wissenschaftlichen Fortschritt. So konnte die größte Entdeckung des XX. Jahrhunderts – die Zweispiralstruktur von DNA und ihre Rolle in der Übertragung der erblichen Information – (in unseren räumlich-zeitlichen Kontinuums) einige Monaten später geschehen. Oder es geschähe überhaupt nicht, wenn die Cambridge Kollegen von Biophysikerin Rosalindes Franklin - James Uotson und Francis Crick, die Reihe der von ihr gesammelten Röntgenuntersuchungsdaten der höchsten Qualität benutzten, wollten nicht wagen und zum jenenMoment eine absolut neue Idee des Aufbaus der DNA aufzustellen (dabei beeilte Rosalind sich eben nicht mit intuitiven Schlussfolgerungen, indem sie sich von experimentaler Kontrolle der Forschungen hinreisen ließ).

Alles Obengenannte berücksichtigend, werden wir mit dem Begründer der Lehre über den Stress Hans Selje einverstanden sein, der in seiner Arbeit "Vom Traum zur Entdeckung" nächste Schlussfolgerung gezogen hat: «da die intuitive geistige Tätigkeit nur ohne Teilnahme der bewussten Kontrolle verlaufen kann, so ist die wirkliche wissenschaftliche Analyse der Intuition unmöglich». Und in der Medizin, wie ihr seht, geschieht solange offenbare Verwirrung im Herangehen an die Frage über den Ursprung der Intuition. In eine Gruppe geraten die Persönlichkeiten mit der stark ausgeprägten psychiatrischen Symptomatologie; die Persönlichkeiten, die geniale Fähigkeiten auf irgendwelchem engprofessionellen Gebiet haben; die Persönlichkeiten, die nicht weniger begabt sind, aber mit zyklothymischen (obwohl nicht dominierenden) Abweichungen; sowie diejenigen, die mittels transzendenten Zustände im Selbstbewusstsein auf die Niveaus der Eigenschaft nach qualitativer - hoher - Intuition gelangen können und adäquat in die tief bewussten logischen Schlussfolgerungen die von ihnen erhaltene Information weiterzuleiten.

In der medizinischen Praxis für solche Fälle studiert man entweder die Folge, oder den Vorgänger eines besonderen Zustandes der Psyche, der als die Antizipation gedeutet wird, deshalb sind jegliche stark kausalen Bindungen an psychologische, biochemische, anatomische, neurophysiologische, sowie erblicher Bedingtheit der Intuition im Einzelnen nicht begründet. Aber in ganzem können sie als die ersten Schritte der Persönlichkeit in der tendenziösen Richtung zur bewussten Erweiterung des Selbstbewusstseins und dem gesetzmäßigen Gelangen auf die Niveaus der wirklichen intuitiven Wahrnehmung gedeutet werden.

Unsere Schlussfolgerung: jeder Versuch der allgemeingültigen Klassifizierung des Prozesses des Entstehens der Intuition geschieht vom Gesichtspunkt der Physiologie aus (der Bioform) ohne Rucksicht auf die qualitative Eigenschaft jener Niveaus des Selbstbewusstseins, wovon die Information "abgelesen wird". Gewöhnlich ist es einfach die Abbildung einer Etappe der Hyperaktivität einer der zwei Gehirnhalbkugeln des Menschen in einem bestimmten Abschnitt seines Lebens. Solche Aktivität wird entweder in Form von gefühlshafter und mentaler Superaufnahmefähigkeit (intellektuelle, mystische, schöpferische Intuition), oder (aber in Wirklichkeit "und" - im Sinne der Gleichzeitigkeit und Unzertrennlichkeit des Prozesses) in Form der Aktivität eines bestimmten Genbereichs von DNA eines konkreten Chromosoms (oder einer Gruppe von Chromosomen), die auf dem molekularen (biochemischen) Niveau eine Folge irgendeiner protoformischen Dynamik (verschiedene Unterarten der professionellen, wissenschaftlichen Intuition und anderes) darstellt. Es sei bemerkt, dass beliebige Tätigkeit, die über keine offenbarenMerkmale der Synthese des hochintellektuellen Altruismus mit dem hochgefühlshaften Intellekt verfügt - die notwendige Bedingung der wahrhaftigen Menschlichen Tätigkeit - wird in der Iissiidiologieals als "unmenschlich", das heißt, protoformisch, gedeutet.

Wir erlauben unsunsere kurze Übersicht der existierenden Meinungen über die Ursachen der Ursprung-Entstehung der Intuition (der Antizipation) mit folgender Bestimmung zu beenden: «Intuition ist eine psychomentale Erscheinung, die sich im Bewusstsein der Persönlichkeit zeigt als Ergebnis:

  • der Entstehung eines beständigen subjektiv bedeutsamen Interesses;
  • der Konkretisierung und der subjektiv bedeutsamen Detaillierung des Ziels;
  • der Motivation, und im Grunde genommen - die Synthese der zwei ersten Thesen;
  • des Aufbaus der kritischen Masse von empirischer Erfahrung oder, zum Beispiel, der Nutzung der unbewussten Erfahrung anderer Szenarios (durch Assoziationen, in der Regel unbewusst);
  • des Distresses («Umprojizierung» des Fokus des Selbstbewusstseins in die von der "früheren" der Eigenschaft nach qualitativ "weit entfernte" Konfiguration - unduwujllerrte Umfokussierung);
  • "der Rückkehr" in die Form und Szenario-Gruppen, die nach den Frequenzen zum "Ausgangsmoment" der Umfokussierung nah sind (das Begreifen und praktische Anwendung der intuitiven Entdeckung) sowie vieles anderes, was uns als neue zukünftige Entdeckungen immer noch erwartet;

Beim wissbegierigen und nachdenklichen Leser soll von allem Obenstehenden – unserer Meinung nach – eine gesetzmäßige Frage entstehen: «Ob man die Intuition entwickeln kann, ohne solchen Standard zu befolgen – insbesondere seine Disstressphase?». Jawohl, wir sind davon überzeugt, dass es möglich ist! Aber es gibt viele Schwierigkeiten. Sie sind in der Trägheit unseres Denkens und wirken immer als die Wahrheit verfälschende Faktoren. Ihre Überwindung ist in der Entwicklung der intuitiven Wahrnehmung mittels Ersetzen von frühen Vorstellungen durch die neue, selbst wenn (und umso mehr!) jene sich vom Verstand nicht einschätzen lassen. «Wie werden die Entdeckungen gemacht? - scherzte Einstein, - es gibt eine Sackgasse und alle wissen, dass man hier nichts finden wird. Es kommt ein Dilettant, der darüber nicht gehört hat und er ja eben macht die Entdeckung».

Natürlich ist alles nicht so einfach! Die Fähigkeit des bewussten "Anschließens" an Unterbewusstsein (zielgerichtete Fokussierungen in Seinen der Eigenschaft nach qualitativen Niveaus) wie zu einer Informations-"Datenbank" des Kollektiven Bewusstseins der ganzen Menschheit ist eben (laut iissiidiologischen Wissens) die Anfängerstufe der Beherrschung hoher – intellektuell-altruistischen – Intuition. Im Unterbewusstsein sind „die kleinsten spezifischen Besonderheiten der möglichen psychischen Zustände jeder «Persönlichkeit» (ihre Gedanken und Gefühle, Wünsche und Bestrebungen) zu jedem konkreten Moment der Zeit in jedem der zahlreichen Szenarios ihrer Entwicklung“ widergespiegelt (einprogrammiert), die ihr quasi zur freien Wahl geboten werden. Die Hochfrequenz-Motivationen – zur Steuerung des intuitiven Prozesses der Wahl des notwendigen Szenarios – die die Iissiidiologie – nicht um des eigenen Leben, der Gesundheit, des Erfolges willen, sondern um der zukünftigen (wissenschaftlichen, lebenswichtigen, schöpferischen) Entdeckungen willen, für das Wohl und mit dem Nutzen aller Menschen – gibt, werden mit der Zeit jedem Strebenden erlauben solch eine Konfiguration zu haben, für die hochentwickelte intuitive Fähigkeiten beim scheinenden Fehlen von vorangehenden Erfahrung absolut normal sein werden.

Für die Menschen mit solchen Konfigurationsfähigkeiten werden natürlich möglich die der Eigenschaft nach qualitativsten Lösungen, kühnsten Ideen und äußert talentvolle Entdeckungen, weil jene Tiefe und Eindringlichkeit in die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge von allem, was nur die hohe Intuition geben kann, für sie gewohnt und ganz zugänglich werden. Solche Intuition erlaubt, die neuen Kenntnisse tatsächlich unendlich zu schöpfen, indem sie den Impuls zu ständiger und fortschreitender Entwicklung gibt und dabei die wirksamsten Wege der Verkörperung dieses neuen Wissens, der neuen Entdeckungen ins Leben zu finden hilft.

Ihr, definitionsgemäß, transzendentaler Charakter ist verschiedenen wissenschaftlichen-philosophischen Forschungen eigen, die zur Überwindung der Grenze zwischen den Realitäten und zur Vereinigung ihrer "Inhalte" führen, die – unserer Meinung nach – auch das intuitive Wissen darstellen, das in der Iissiidiologie vorgestellt ist. Diese universelle Konzeption, die – wie es uns jetzt vorkommt – vom höchst komplizierten Informations-Stoff gesättigt ist, verfügt über die riesigen potentiellen Möglichkeiten, was die Entwicklung des intuitiven Intellekts betrifft! Euch sorgfältig und akribisch mit dem Studium dieses neuen Wissens beschäftigend, werdet ihr immer häufiger in euch zuerst gewisse unklare und dann immer mehr und mehr bewusste Fähigkeiten zum Entpacken und zur Manifestation vor eurem inneren Blick von Gedanken-Gestalten und "Bildern" zu empfinden beginnen, die offenbar irgendwelchen anderen "euren" Welten, anderen Leben gehören… Und dasalleswird absolut realistisch und sehr beeindruckend aussehen!

Das-wovon wir mit euch jahrelang träumten und uns an die Möglichkeit des Erhaltens nichteinmalzu glauben wagten, intuitiv empfindend die Schwelle von Etwas Hellem, Frohem und Befreiendem von so gewohntem, aber uns schon unnützem Druck früherer, den seelischen Flug hemmender, Ansichten, Schranken und Dogmen-wird sich für jede von uns in unsere "eigene" Realität verwandeln. Das Wissen der Iissiidiologie, wie auch jedes, das durch den intuitiven Weg bekommen wurde, fordert vom Menschen eine gedankliche Konzentration auf die im Selbstbewusstsein entstehenden Bilder sowie die Entschlossenheit und Überzeugung darin, dass die Schwierigkeiten der Aneignung und adäquaten Übersetzung derartiger Information in wissenschaftlich bewiesene und methodologisch ordentlich dargelegte absolut überwindbar sind.

Wie werden Entdeckungen gemacht? Entweder wird die Tatsache der Existenz irgendwelcher neuer Erscheinung bzw. des Objektes ohne vorhergehende Erklärung seines Wesens sofort festgestellt (die Entdeckung der elektromagnetischen Schwingungen vom Maxwell, der x-Strahlen vom Röntgen, der Supraleitung vom Kamerlingh-Onnes sowie eine Reihe von astronomischen, geographischen, geologischen Entdeckungen); oder es wird eine bestimmte Art der Gesetzmäßigkeiten von früher bekannten – aber vorhin jeder wissenschaftlichen Erklärung entbehrenden, einschließlich experimentell ermittelten – Daten sorgfältig abgeleitet (die Entdeckung des Aufbaus der DNS, des coulombschen Gesetzes, der Wechselbeziehung zwischen der Masse und Trägheit, die Erklärung des Photoeffektes von Einstein, die Erklärung der Evolution der Pflanzen und Tiere im Kampf für die Existenz).

Wenn man ausführlich analysiert, dann gibt es sowohl im ersten, als auch in zweiten Fall die Entdeckungen, die sowohl experimental, als auch theoretisch gemacht wurden. Oft plötzlich tritt in Erscheinung auf irgendwelcher historischer Etappe oder im Verlauf wissenschaftlicher Forschung eine intuitive Erklärung der zuvor entdeckten Erscheinung und umgekehrt, absolut neue in Form einer Hypothese erhaltene Information beginnt sich allmählich mit den entsprechenden Schlussfolgerungen zu "bewachsen" und bildet sich zu einer in sich geschlossenen wissenschaftlichen Konzeption, zu einem Wissen heraus. Die Rolle der Intuition ist hier wahrhaftig groß! Gerade sie hilft, die Grenzen zwischen denen zu löschen, die nur an empirisch-experimentellen Weg der Erkenntnis glauben, jedoch transzendente Vermutungen und Annahmen nicht entbehrt können, indem man dadurch die gemachten Entdeckungen erklärt, und denen, die zuerst von den der Eigenschaft nach qualitativeren Niveaus des Selbstbewusstseins intuitive Information "ablesen" und dann versuchen den anderen in der höchst glaubwürdigen und wissenschaftlich begründeten Art darüber zu berichten.

«Die Intuition ist eine für den Forscher unbewusste Umfassung einer unzählbaren Menge von Tatsachen (wir würden ergänzen: eine Menge von Szenarios)». Das eine wie das andere ist wichtig! Aber im zweiten Fall dominiert beim Intuiten-Wissenschaftler aktiv das Schaffen für den Aufbau Energoinformations- (Ursache-Wirkungs-) Wechselbeziehungen in den betrachteten Erscheinungen, was fordert – gebt zu – viel mehr Zielstrebigkeit und intellektueller Ausrichtung der Bemühungen. Solche Gelehrten können in der Regel die bemerkenswerten Entdeckungen in vielen Gebieten der Wissenschaft machen (Pawels - in Physiologie der Verdauung und höherer Nerventätigkeit, Faraday - in Elektromagnetismus und Chemie, Einstein - in der Theorie des Photoeffektes und der Relativität, Schmidt - in höherer Algebra und Kosmologie), ohne auf einer Erscheinung oder einer Variante der ermittelten Information stecken zu bleiben.

Die Beispiele solcher schöpferischen Forschungsdenktätigkeit unterscheiden sich um eine Größenordnung von zufällig gemachten einmaligen Entdeckungen. Obwohl, der Gerechtigkeit wegen, braucht man zu erwähnen, dass keine intuitive Entdeckung zum Augenblick gemacht wird, wenn ein reifer Apfel plötzlich auf den Kopf fällt (erinnern wir uns an Newton), sondern wird in Wirklichkeit nur dann gemacht, wenn erauf den reifen Kopf fällt (genauer gesagt–auf "den Kopf" mit "reifen", genug synthetisierten Niveaus des Selbstbewusstseins). «Denn viel höhere Hochfrequenz-Fokus-Dynamik, die sich im Informations-Raum des Selbstbewusstseins „manifestiert“… erlaub ein viel größeres Potential von tatsächlich zugänglicher Information, für die Betrachtung (einer Analyse, einer intuitiven Voraussicht unterzuziehen) einer größeren Menge von möglichen Varianten weiterer Entwicklung heranzuziehen...». Und nachträglich zum Schongesagten: viele von uns nahmen ein Bad, aber – gebt zu – genial benutzte es nur Archimedes!

Auf diese Weise liegt der Weg von den intuitiv "tief empfundenen" neuen Lösungen zum allgemein verständlichen universellen Wissen durch die ganzheitliche Entwicklung "der Persönlichkeit" sowohl jedes Wissenschaftlers, als auch des Menschen allgemein. Die Anerkennung und Aneignung der strukturellen Gesetze der Manifestation des eigenen Selbstbewusstseins und der Hauptprinzipien des Aufbaus des Weltalls, welche in den Büchern der Iissiidiologie erschlossen werden, ist für unsere Wissenschaft – wie wir annehmen – die vordringlichste Aufgabe. Auf diese Art, indem man nur ein – jedoch grundlegendes – iissiidiologische Prinzip der Gleichaugenblicklichkeit und Gleichzeitigkeit von ALLEM beachtet, was von uns als etwas "existierendes", "geschehendes" subjektiv wahrgenommen wird, können ganze Generationen angehenderPhysiker unfruchtbare irreführende Theorien und Berechnungen vermeiden.

Die gesamte Information gibt es schon, man kann sich nichts ausdenken - darin war sich noch Wernadski sicher, als er seine Theorie über die Noosphäre entwickelte. Man muss quasi nur die «in der Luft» schwebende Idee "auffangen", das heißt mit dem Fokus des eigenen Selbstbewusstseins gerade "dorthin" zu geraten, sich zu verschieben, wo jede "Entdeckung" ein gewöhnlicher Bestandteil der Vorstellungen anderer Szenarios von nahen oder nicht sehr nahen Kontinuen darstellt. Solche Information können fast gleichzeitig mehrere Menschenaufnehmen, wie auch umgekehrt: Aufschub "der Materialisierung" des erwarteten Ergebnisses kann wegen verschiedenem Grad der Nichtübereinstimmung der Frequenzenergiekapazität der Selbstbewusstseinsform des konkreten Intuiten (während der Aufnahme intuitiver Erfahrung) mit der Mittelfrequenz des "früheren" Resobereiches seiner Manifestation (im "Bestand" eines bestimmten Teiles des Kollektiven Bewusstseins der Menschheit) geschehen. Die Tatsachen des Hineinbringens"des im Gedächtnis behaltenen" in fast «eigene» Kontinuen (die sich schon ein wenig geändert haben, und der existierende Gegenstand ist im gegebenen Szenario schon manifestiert) sind uns als die "nochmaligen" Entdeckungen bekannt: das Telefon (A. Bell - E. Gray), der Rundfunk (G. Marconi - A. Popow), die Dampfmaschine (J. Watt - I. Polsunow), die Theorie der Relativität (H. Poincaré - A. Einstein).

Das neue methodologische Herangehen zur Entwicklung der Intuition, das in der Iissiidiologie angeboten wird, ist sowohl die Erkenntnismethode, als auch die Weise des Studiums dieses Wissens, das man nicht aneignen kann, ohne, einerseits – die Aktivierung bestimmter Frequenzniveaus eigener Wahrnehmung und andererseits – ohne intuitives Glauben, besser gesagt – ohne intuitives Vertrauen auf die vom Autor dargelegte Information. «Den intuitiven Zustand des Wahrnehmungssystems kann man der Kategorie extrasensorischer (überempfindlicher) zurechnen, denn, wenn ihr euch darin befindet, könnt ihraus einer ganzen Menge in der gegebenen Situation möglicher Varianten der Entscheidungen eine Wahl treffen und mit ihrer Hilfe euch gerade in jenes Szenarios umfokussieren, die Realisierungen eurer laufenden Ziele und Motivationen in höchstem Grad begünstigen».

«Ich glaubte, um zu verstehen!» - sprach Augustinus von Hippo. Und es ist nicht wichtig, ob es Eis – wie Ozeanograph Doron Nof behauptet – aufdem Wasser des biblischen Meeres gab, worauf Heiliger Petrus zum Jesus ging, oder es gab dort irgendwelche Antigravitationstransformationen – wichtig und bedeutsam ist das Fehlen des Zweifels bei ersten Schritten der Forscher jedes neuen Erlernens (ob mystischer Philosophie, Supersaitentheorie oder der Iissiidiologie). Sogar in der Wissenschaft brachte intuitiver Glaube an die Zukunft, der Vorzug abstrakter Vorahnung dem rationalen Denken immer zu Entdeckungen, die um vieles die Realien der eigenen Zeit überholten. AlleinеLeonardo da Vinci – Ende des fünfzehnten Jahrhunderts – mit seinen Erfindungendes Tankes, des Hubschraubers, des Fallschirmes, des Dralls der Schusswaffe, der Walzstraße, der zentrifugalen Pumpe! Und es war noch der Herbert Wells und sein Sujet über die Anwendung der atomaren Waffen, das in der Erzählung 1914 beschrieben wurde, und Wladimir Wladimirowitsch Majakowski mit seiner "Wanze" und der Beschreibung des Prozesses der Kryonik (das Einfrieren des menschlichen Körpers für eine dauerhafte Aufbewahrung und die nachfolgende Therapie in den neuen Welten)...

Poincare hielt die Intuition für das Werkzeug der Erfindung, aber wir hätten mit ihm gestritten, indem wir die Definition der Erfindung als das Ergebnis des Ablesens (mit diesem oder jenem Grad der Verzerrung) einer konkret bedeutsamen Information von parallelen Szenarios gegeben hätten, das heißt jede Erfindung ist eine Folgerung der spontanen Aktivierung und zielgerichteten Konkretisierung im Selbstbewusstsein der Persönlichkeit jener Erscheinung, die wir als "Intuition" definieren. Jedes Objekt, dessen Manifestation wir uns wünschen, muss man im idealen Licht vorstellen – ohne irgendwelche Schranken und Beschränkungen sogar mit der "Verletzung" gegen physische Gesetze, falls es nötig ist. Das Wissen der Iissiidiologie gibt uns logisch begründet volle Überzeugung darin, dass im Prinzip nichts Unmögliches existieren kann, bestimmend die Rolle der Intuition in der wissenschaftlichen Erkenntnismethode (nach Descartes) als Kriterium voller Glaubwürdigkeit.

Jede wissenschaftliche Disziplin hat ungelöste Probleme auf dem fundamentalen Gebiet - verschiedene nicht ausgedrückte Details, Unklarheiten, Unbestimmtheiten. Ihr Vorhandensein ist überhaupt kein Anlass für das Misstrauen: bis zu einer bestimmten Zeit unklares unbewusstes Wissen funktioniert auch und eines Tages hilft, irgendwelche schöpferische Aufgabe zu lösen. Hier muss man über die Verbindung des empirischen Wissens mit dem Nichtoffensichtlichen, Intuitiven sprechen – zwecks der Wahrnehmung jeder kritischen Situation im Ganzen. Der Randall Collins – der bekannte amerikanische Soziologe – meint, dass eine strenge Formalisierung in der wissenschaftlichen Theorie den Erkenntnisprozeß bremst, aber ein «flexibler Empirismus – der nötigerweise mit Ungenauigkeiten und intuitiven Begriffen arbeitet und viel Raum für theoretische Arbeit lässt, die verschiedene Tatsachen verbindet – ist der Wissenschaftskern».

Wir sind mit ihm einverstanden und außerdem sind wir überzeugt, dass nur die Vereinigungnotwendiger Praxis mit dem intuitiven Wissen jeden Gelehrten den Stoß zur erfolgreichen Entwicklung neuer Theorien geben kann. Und das, was ein außenstehender Beobachter für Glück – ungewöhnliche Ergebnisse der Forschungen, phänomenale Entdeckungen - halten wird, wird für jeden Teilnehmer solchen synthetischen Prozesses als natürliche Folgerung der Heranziehung zum irrationale Denken, mit seinen Erleuchtungen und Vermutungen, wohlerwogener Kommensurabilität und durch die vorhandene Erfahrung schon geprüfte Struktur in Erscheinung treten.

Der Ausbruch besonderer Aufmerksamkeit zur Entwicklung der Intuition auf der Grenze der XX-XXI Jahrhunderte, woran wir euch schon erinnerten, ist mit den weltweit bekannten Erfolgen nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Unternehmertätigkeit verbunden. Ein paar hervorragender Karrieren von Bill Gates, Donald Trump, Brian Tracy, Marcel Bich, Ted Turner zeigten allen, unsere Meinung nach, die Vorteile der intuitiven Wahrnehmung der umgebenden Wirklichkeit. In seiner «dynamischen Wirtschaft» der Professor aus Harvard, Doktor der Philosophie Burton Kleine schrieb: «Wenn der Unternehmer auf seine Seite Zahlen bringen will, muss er sich auf die Intuition in der Entwicklung der neuen Hypothesen verlassen. Der Reichtum des Unternehmers liegt in den Vermutungen. Aber falls seine Vermutungen unklar sind, muss derUnternehmer sich seiner Intuition anvertrauen». Dasselbe istauch für die Wissenschaft absolut zutreffend!

Die wichtigste Bedingung in der Frage des Erwerbs der Superempfindlichkeit (der intuitiven Fähigkeiten) ist auch die ganze subjektive Erfahrung (als Ergebnis des Energoinformations-Austausches zwischen allen Interpretationen der konkreten "Persönlichkeit", einschließlich auch die, die sich in verschiedenen protoformischen Richtungen der Entwicklung manifestieren) und auch das tiefe Verständnis (das intuitive Wissen) der dabei im "eigenen" Selbstbewusstsein geschehenden Prozesse. Jede schwer lösbare Aufgabe (besonders wissenschaftliche) fordert vom Menschen ein bewusstes Herangehen sowohl an die Niveaus "der Persönlichkeitsmanifestation", als auch an allgemeine Methodologie der durchführendenForschungen (wenn man auch an sein eigenes Leben als an eine unendliche Erforschung von sich Selbst herangehen wird). Natürlich, da gibt es keine Rezepte und es kann auch keine geben! Das Heranziehen der empirischen Daten neben den Wahrscheinlichkeitsdaten beeinflusst den ganzen Erkenntnisprozess im ganzen und erzwingt gegenwärtige Wissenschaftler (sowie auch Spießbürger), besondere Aufmerksamkeit der Intuition nicht einfach als einer geistigen Offenbarung zu schenken, sondern als der Eigenschaft des Intellekts, als dem spezifischen Zubehör des unmittelbaren Wissens, das zur wahrhaft wissenschaftlichen Erkenntnis führt.

Und hier kann man schon über die Objektivität der Wissenschaft, über die Sauberkeit der Theorien sprechen, in denen subjektive Einschätzungen des Forschers fehlen, die außerdem oft auf "zweifelhaften" Ergebnissen der Experimente oder unklaren Beobachtungen gegründet sind. Die Notwendigkeit einer neuen Ansicht auf solche physischen Begriffe wie Plasma, Vakuum, Gravitation, intranukleare Wechselwirkungen, Feld, dunkle Materie, Raum-Zeit, Trägheit, Masse, Teilchen führt gegenwärtige Wissenschaft zum Determinismus – der Revision von Ursache-Wirkungs-Wechselverhältnissen von Allem mit Allem. Hier eben kommt die Iissiidiologie zu Hilfe, die die Intuition als «das kollektive Unterbewusstsein»bestimmt, das schon "ursprünglich" von potentiell möglichen Varianten bevorstehender Wahlen strukturiert ist und das kontinuierlich in die Fokusdynamik die Formo-Gestalten der wahrscheinlichsten Ereignisse "projiziert", die schon in den duwujllerrten Entwicklungsszenarios verwirklicht sind».

Als Element des hochgefühlshaften Wissens wird die hochintellektuelle Intuition unvermeidlich jeden wissbegierigen Forscher zur relativistischen Position "des Beobachters" bringen – Position der Relativität in den Wechselbeziehungen des Subjektes und Objektes der Forschung. Das ursprüngliche Streben vom Allem Seienden zu dem «universellen und absolut nach allen möglichen der Eigenschaft nach qualitativen Charakteristiken ausgeglichenen» Zustand der Information verstehend, der von Oris als "Alles-Was-Ist" interpretiert wird, kann man sich über jede "einzelne" Idee erheben und sie zur "Allgemeinen" machen, indem man den slloogrenten (in der Iissiidiologie ungefähr – fraktalen, vielschichtigen, mehrstufigen, bedeutungsvollen) Charakter des ganzen Weltalls berücksichtigt, wenn man lernt, im Laufe jeder lebenswichtigen Erscheinung einen gesetzmäßigen und objektiven, wenn auch ursprünglich verborgenen, Kern vorauszusehen.

Die Beziehung der neuesten iissiidiologischen Konzeption gegenüber Voraussicht als gegenüber Möglichkeit praktische und intuitive Erfahrung als zwei gleichberechtigte Komponente des Erkenntnisprozesses einander nicht entgegenzusetzen, sondern miteinander zu vereinigen, erlaubt die Intuition als Hochfrequenz-Summand der ganzen Struktur des Selbstbewusstseins zu betrachten – als seine Eigenschaft, die weit außerhalb der subjektiven Realitäten führt, wo das Hochgefühlshafte und Hochintellektuelle unzertrennlich sind und nach allmöglichen und vielfältigen der Eigenschaft nach qualitativen Richtungen sehr eng zusammenwirken. Unter diesem Gesichtspunkt wird wichtig der Prozess der Prognostizierung – unter anderem wissenschaftlicher – zu dessen methodologischem Aufbauen in unseren mit euch Kontinuen es möglich ist – darüber ist übrigens diese Einleitung – nur durch das Wissen der Iissiidiologie zu kommen.

Warum? Weil, wie wir hier schon erwähnten, mit Hilfe des hochintuitiven Fühlens (deren Entwicklung iissiidiologische Erkenntnismethode beiträgt) jeder Wissenschaftler oder Forscher sich in eigenem Selbstbewusstsein die Tendenz der Umfokussierungen (der Verschiebungen des WahrnehmungsFokus) gerade in jene Welten der "Zukunft" vornehmen kann, in denen seine Voraussicht die Form der realen wissenschaftlichen Entdeckung findet. Auf diese Weise manifestiert sich ungreifbare (virtuelle) gefühlshafte Gestalt in der Materialität und unterliegt einem weiteren empirischen Studium sowohl experimenteller Forschung schon in einem neuen Kontinuum. Die Verbindung des Irrationalen und Rationalen ist vorhanden! Aber bis jetzt konnte leider niemand – außer des Autors der Iissiidiologie – diesen Algorithmus beschreiben. Und die Wissenschaftler, die öffentlich die in dieser Ausgabe vorgestellte kosmologische Konzeption unterstützen, gibt es bis jetzt nur wenige.

«Da den iissiidiologischen Vorstellungen im Wesentlichen die intuitive Erkenntnismethode zugrunde liegt, die von der akademischen Wissenschaft – die sich in ihren Forschungen nur auf die feste empirisch-beweisbare Basis stützt – überhaupt nicht anerkannt wird, so ist es für mich– für einen Menschen, der wissenschaftlichnaher Diasporaaußerordentlich entfernt ist –sehr schwer irgendjemanden von Wissenschaftlern zu überreden, die wissenschaftlichen Glaubenslehre (mit stark eingewurzelten Einstellungen) – welche ihre schöpferische Ressource schon erschöpfte – wenigstens teilweise zu revidieren. Man braucht die Enthusiasten, die begabt sind, nicht standardmäßig zu denken und nichttrivial zu fühlen, deren Wahrnehmungssystem schon bereit ist, das zusammen zu verbinden, was keiner Logik unterstellt und mit keinen existierenden Vorstellungen über die Rationalität übereinstimmt.

Ich bin davon absolut überzeugt, dass es solche Menschen in der ernsten wissenschaftlichen Umgebung schon gibt; sie sind schon reif für geniale Entdeckungen und revolutionären Umgestaltungen, und sie werden sich tief für absolut neues Herangehen an die schon bekannten experimentalen Schlussfolgerungen interessieren – an tiefere und nicht standardmäßige Deutung existierender physischer Gesetze, grundlegender Begriffe und Fachausdrücke, Theoremen und Axiomen sowie für das ganze übrige wissenschaftliche empirische Erbe».

Welche Anforderungen werden an die "Persönlichkeiten" jener Wissenschaftler gestellt, die es für möglich halten werden, auf den Aufruf von Oris zu antworten und die intuitive Erkenntnismethode genauso kompetent wie empirische zu machen, die Vorurteile und Anschuldigungen in der Neigung der Intuiten zu irgendwelcher Mystik wegwerfend? Um das vollbringen zu können, muss der Mensch offen sein – ehrlich mit sich selbst und mit der Umgebung, verantwortlich für alles von ihm Gemachte, nicht beschwert durch starre SFUURMM-Formen (frühere Vorstellungen), selbstsicher und er muss eine hohe seelensgute Initiative gegenüber anderen aufweisen.

Das alles, in der Kombination mit dem hochgefühlshaften Intellekt und hochintellektuellen Altruismus – sind die Merkmale, die dem Menschen der Zukunft eigen sind. Darüber – wie man zu diesem Menschen werden kann, wie man sich in lluuwwumischer – das heißt Menschlicher – Entwicklungsrichtung bewegt, auf diesem Weg die Überfähigkeiten und Supermöglichkeiten erwerbend sowie darüber, wie man der Eigenschaft nach höchst qualitativ für die ganze Kosmische Gesellschaft diese Fähigkeiten verwendet – ist in den Büchern von Oris geschrieben. Und es ist keine Phantastik, sondern charakteristische Merkmale für die in naher Zukunft bevorstehende radikale kulturelle, wissenschaftliche, wirtschaftliche, soziologische und politische Reorganisierung unserer ganzen menschlichen Gesellschaft!

Das ist wahrhaftig eine Gebrauchsanweisung für diejenige von uns, die sich innerlich immer frei fühlen und das Gefühl der Befriedigung von der Qualität des von ihnen gelebten Lebens erfahren wollen. Es ist ein Kompass, der den Weg zur geistigen Harmonie und Vollkommenheit unter "dem Chaos" der Materialität zeigt. Das Wesentliche daran ist die absolute Ausnahme irgendwelcher Selbsterhebung und eigener Überlegenheit gegenüber den anderen, die bis jetzt – aus verschiedenen Gründe – unbewusste Erfahrung der Manifestation von Sich Selbst in den der Eigenschaft nach qualitativeren Welten der "eigenen" Zukunft intuitiv nicht fühlen konnten.

Die Intuition ist ja bei allenaktivauf verschiedenen Niveaus der Schöpferischen Aktivität. Es gibt sie auch auf dem Niveau des "Unbewussten" (bei Oris sind so unterbewusste – nach der allgemeingültigen Definition – Manifestationen bezeichnet) – es ist sogenannte "Darmintuition", welche von unseren Bio-Schöpfern gesteuert wird. Ihre Rolle ist sehr groß – das ist unsere «frühere Erfahrung», unser "Gedächtnis": "Unbewusstes" als Gewissen, weiß und erinnert sich an absolut alles von dem im Leben "der Persönlichkeit"Geschehenen, nichts von Begangenem wird von ihm jemals vergessen und deshalb ist es die Grundlage der Aktivierung aller inneren Prozesse der Selbstkritik und der tiefen psychischen Erlebnisse, die im "Persönlichkeitsselbstbewusstsein" periodisch entstehen».

Aus einer großen Menge der von unseren Sinnesorganen nicht verfolgbaren Erlebnissen wird jede Sekunde von den Formo-Schöpfern unseres Gehirns mindestens zehn Millionen Bits Information wahrgenommen (80 Prozent davon werden visuell wahrgenommen). Und nur 20-30 Prozente der Empfindungen sind uns bewusst, und im Unbewussten gibt es sowohl Hoch-, als auch Mittel- und Niederfrequenzen. Die hohe Intuition wird dann blockiert, wenn die – für den Menschen – der Eigenschaft nach qualitativere Motivationen und Ziele (die in der Iissiidiologie erschlossen werden) nicht aktiv sind, und durch neurotische, niederemotionale instinktive Reaktionen ersetzt werden».

Wenn wir mit dem hohen (darunter regelrecht wissenschaftlichen) Schaffen beschäftigt sind und den großen Teil unserer Zeit bewusst für das Befinden in den positiven Zuständen aufwenden, so ist für uns der Zugang zu den hochintuitiven Erlebnissen offen. Darüber ist sehr ausführlich–mit der Beschreibung der Methodiken des Versetzens von sich selbst in die Konfiguration (den Stereo-Typ) mit solcheкqualitativen Eigenschaft–in den Büchern überIissiidiologie beschrieben. Unter der Bedingung der Benutzung dieser Methodiken im Augenblick der der Eigenschaft nach hochqualitativen schöpferischen "Anstrengung" (der Umfokussierung) kann das Zusammentreffen (die Resonanz) einer unbewussten, durch die Einschätzung des Verstands nicht erfassbaren Formo-Gestalt mit der schon früher gebildeten Vorstellung (der SFUURMM-Form) geschehen. Das ist ja eben der Augenblick der Erleuchtung, der Intuition oder Manifestation in einer "der zukünftigen" Formen des eigenen Selbstbewusstseins.

Jeder von uns hat seinen eigenen Satz subjektiver Vorstellungen, deshalb ist die von uns manifestierende Intuition – von "Darm-" und praktischer Intuition bis zur Intuition eines Wissenschaftlers und Psychologen – ihrer Eigenschaft nach qualitativ verschieden. Das tiefste Verständnis und Fühlens von anderen Menschen und in der umgebenden Wirklichkeit geschehenden Prozesse kann einem wissbegierigen Menschen (und einemWissenschaftler) nur reiche intuitive Erfahrung geben (die Erfahrung unserer anderen zahlreichen Stereo-Typen) sowie das in unsere Realität von der Eigenschaft nach qualitativen dimensionalen Bereichen des Energo-Plasmas hineingebrachte Hochfrequenz-Wissen der Gesetze des Weltalls. Rationales Wissen bietet keine solche Möglichkeiten, in uns jeglichehochintuitiven Manifestationen dämpfend und in uns tiefe Geschlossenheit gegenüberden Manifestationen des umgebenden Lebens anregend.

«Wir neigen sehr oft, etwas Unangenehmes, was in unserem Verhalten, Charakter und den Gewohnheiten anwesend ist, einfach zu vergessen oder zu verschweigen, und danach beginnen wir selbst daran zu glauben, dass wir keins dieser Charaktermerkmale haben, und deshalb idealisieren wir uns ständig und überschätzen eigene Bedeutsamkeit, Einbildung». Je mehr wir uns selbst in solcher Situation "schließen", desto weniger haben wir Möglichkeiten mit jener Information zu resonieren, die uns unsere der Eigenschaft nach qualitativsten -"zukünftigen"- Interpretation (die FLUU-WUU-Doubles) immer "mitzuteilen" bereit sind. Uns von ziemlich aggressivem Druck auf unser Selbstbewusstsein der Nieder- und Mittelfrequenz-Psychismen befreiend (mit Hilfe ihrer Ersetzung durch Hochfrequenz-Vorstellungen der Iissiidiologie), deren Aktivität in den "zwischenmenschlichen" Beziehungen stark ausgeprägt ist, von der Befangenheit der gesellschaftlichen Rahmen und Einschätzungen weggehend, werden wir in der Lage sein, sich mehr zu öffnen und die Gedanken und Gefühle voneinander stärker zu erleben, werden diese frei, ohne Furcht und Genieren mit anderen tauschen. Es bezeichnet sich damit in der menschlichen Gesellschaft den Eintritt der Ära der "überpersönlichen" – sich auf der hochintuitiven Wahrnehmung von anderen Menschen gründenden – Beziehungen.

Bei der Kultivierung im Kollektiven Bewusstsein ähnlicher Vorstellungen und Beziehungen wird uns die hohe Intuition – als die Komponente des hohen Intellekts und die primäre Quelle der Erkenntnis, die sich auf der Synthese des hohen Verstandes mit der hohen Gefühlsmässigkeit gründen – bald zugänglicher und eigener. «Einen anderen wirksameren Weg der hochintellektuellen Entwicklung habt ihr tatsächlich nicht! Genauer gesagt, es gibt sie, aber sie alle sind unvergleichbar trägheitsbehaftet und wenig effektiv, als der Weg in der lluuwwumischen Richtung der Entwicklung, das heißt durch die Erkenntnis der Iissiidiologie. Wenn sich der Fokus der Schöpferischen Aktivität in den Niveaus der hohen Mentalität und hohen Gefühlsmässigkeit befindet, dann führt es automatisch immer beständigere und der Eigenschaft nach qualitativere Manifestation der Fähigkeiten zur Voraussicht möglicher Varianten «der Zukunft» herbei – zur Entwicklung der Intuition und zur Manipulation mit den SFUURMM-Formen der Eigenschaft nach hochqualitativer (einschließlich wissenschaftlicher) Ideen».

Deswegen, teuere Leser, werden wir im Endeffekt die Freiheit nehmen und für euch auf die am Anfang dieses Artikels gestellte Frage antworten: Ihr alle, wie wir übrigens auch, haben dieses Buch zum Lesen nicht ganz zufällig gewählt – das war eine Wahl, die von euer Hohen Intuition diktiert wurde (das heißt von FLAKS-Schöpfern des Unterbewusstseins). Wir sind froh, dass wir uns zusammen in dieser komplizierten Frage ein wenig zurechtfinden konnten und versuchten, die Rolle der intuitiven Erkenntnismethode – die grundlegende in der Iissiidiologie – zu bestimmen, wie sie im gegenwärtigen wissenschaftlichen Fortschritt vorgestellt ist.

Vielen Dank! Des angenehmen und sinnvollen Lesens!

Assonullsmmiirs,
Gorsajdroourss,
Ujsllilluimms.

 

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