Die axiomatischen Vorstellungen der Iissiidiologie § 1.1.3.13. - 1.1.3.15. Die Zustände von Rosonanzionität und Dissonazionität in den Konfigurationen des Selbstbewusstseins

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band1

§ 1.1.3.13. Die Zustände von Rosonanzionität und Dissonazionität in den Konfigurationen des Selbstbewusstseins

Die Grundlage der Eigenschafts-Qualitativität der Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer. Die grundlegenden Kennwerte, die für ihre Wechselwirkung notwendig sind. Die Kennwerte in einer ihrer Eigenschaft nach viel qualitativen Dimension haben viel kompliziertere Merkmale. Unterschiede zwischen der Rosonanzionität/Dissonazionität und Dissonanz/Resonanz. Beispiel der Annihilation von Elektron-Positron-Paar.

 

1.0100. Der Grad der Eigenschafts-Qualität von Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer des Selbstbewusstseins bildet sich in jedem trägheitsbehaften Moment ihrer Manifestation in Form der Fokus-Konfigurationen irgendeiner konkreten Formen auf der Erfahrung, die von ihnen im Ergebnis der simultanen Schöpferischen Tätigkeit der Formo-Schöpfer von weniger der Eigenschaft nach qualitativen Niveaus parallel erworben wird, die in anderen Entwicklungsszenarien manifestiert sind. Diese Fokus-Dynamik kann konkret nur streng in Übereinstimmung mit dem Schöpferischen Kosmischen Potenzial dieser Fokus-Konfigurationen verwirklicht werden, das, seinerseits, durch Fokus-Dynamiken der Formo-Schöpfer verschiedener Reinen Eigenschaften strukturiert ist, die allmögliche Typen der Birvulartheit oder der Schema Zwischeneigenschafts-Synthese widerspiegeln. Jener Teil der Fokus-Konfiguration, die operatives Werkzeug der Manipulierung mit der umgebenden Wirklichkeit ist, besteht aus den schon synthesierte energo-informationellen Fragmenten (unter-Aspekte und Aspekte der Reinen Eigenschaften), die aufeinanderfolgend und geordnet in die grundsätzliche Erfahrung der gegebenen «Persönlichkeit» kleksen, in den СФУУРММ {SFUURMM}-Formen ihrer individuellen ODS slloogrentno fixiert ist. Die Tenzorheit zwischensolchen Fragmenten der Information ist schon völlig nivelliert, und sie zeigen einander gegenüber charakteristische Merkmale der Liyluszyvität (verschiedenartiger Identität).

1.0101. Die Hauptkennwerte, die für die Verwirklichung energo-informationeller Fokus-Wechselwirkungen zwischen Formo-Schöpfer jeglicher Formen der Selbstbewusstseinsformen notwendig sind, ist der Grad der der Eigenschaft nach qualitative Vereinbarkeit verschiedenartiger Kombinationen der Information, die ihre Fokus-Konfigurationen strukturiert, und die Frequenz der Vibration der Energie, die diesen Formen der Selbstbewusstseinsformen erlaubt, sich in diesen Bedingungen Raum-Zeit zu manifestieren. In spezifischen Bedingungen der Manifestation, die den Resobereich 3-4-dimensionalen Bereiches eigen sind, sind diese Parameter höchst bestimmend für den Aufbau zwischen den Fokus-Dynamiken der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Formo-Schöpfer eines bestimmten Grades entweder Identität (das heißt Resonanzionität), oder Verschiedenartigkeit (das heißt Dissonanzionität, Destruktivität). In der Eigenschaft nach viel qualitativeren Bereichen der Dimension für die Manifestation der Effekte aktiver Wechselwirkung (Aggregierung oder Dekomposition) zwischen den der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen superuniversellen Formen der Selbstbewusstseinsformen braucht man bedeutend höher Merkmale der wechselseitigen Vereinigung oder der wechselseitigen Abstoßung, deren individuelle Parameter für die Manifestation und Wechselwirkung der Formen in den Bedingungen dieser subjektiven Realität nicht hauptsächlich oder bestimmend sind.

1.0102.. Man sollte hier gleich bemerken, dass die von uns verwendeten Begriffe – «Dissonanzionität» und «Resonanzionität» – durch aus nicht denen ähnlich sind, die von euch gewöhnlich unter solchen Begriffen wie «Dissonanz» und «Resonanz» verstanden werden. Unter Dissonanz (von lat. dissonantia — Misshelligkeit, unstimmige Lautung) sollte man die sich gleichzeitig verwirklichende unterschiedliche Frequenz verstehen, Störung der Harmonie, des Wohlklang, gleichzeitige Lautung von zwei oder mehreren misstönenden Tönen; das, was nicht übereinstimmt, widerspricht, eine Uneinigkeit bringt, Harmonie störend; das alles spürt man als Reizendes, Beunruhigendes, den Erwartung nicht Entsprechendes; als Dyskomfort, die erzeugenden Widersprüche die zwischen vorhandenen gefestigten Vorstellungen und der neu eingehenden Information, Tatsachen und so weiter entsteht. Zu gleicher Zeit unter Resonanz (von lat. resono – zurückrufen) ist es übliches Zusammenfallen der äußeren (Erreger)-Frequenz mit dem inneren (eigenen) vibrationellen Systeme verstehen, im Ergebnis davon bei der Herannäherung der Frequenz der äußeren Einwirkung an die gewissen Werte (resonanzionelle Frequenz), die von den Beschaffenheiten des Systems bestimmt werden, entsteht die Erscheinung einer heftigen Steigerung der Amplitude der unfreiwillig entstandenen Schwingungen.

1.0103. Die Unterschiede zwischen der Dissonanzionität und Dissonanz, sowie zwischen Resonanzionität und Resonanz bestehen darin, dass die iissiidiologische Begriffe nicht nur die ganze Menge der von uns konkret wahrgenommenen Merkmale der Fokus-Wechselwirkung zwischen den der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Formen des Selbstbewusstseins miteinschließen (zum Beispiel, lautende und lichtschnelle Schwingungen, Psychismen, Geschwindigkeit, äußre Form, den Charakter der Wechselwirkungen und so weiter), sondern auch unendliche Zahl von kompliziertesten Parameter und Charakteristiken, deren Sinn und Bedeutung unserer gegenwärtigen Wahrnehmung absolut spotten, die jedoch unvermeidlich entstehen und in diesem Typ der Wechselwirkung kraft der Beschaffenheit der Verschiedenartigkeit selbst einer ganzen Menge informationeller Fragmente vorhanden sind, diese Wechselwirkung strukturieren und unsichtbar für uns diese Fokus-Dynamik gerade in diesem Resobereich Manifestation sichern, und nicht in irgendeinem anderen («dort» wird es aufgrund anderer energo-informationeller Kombinationen gesichert).

1.0104. Jene Zustände, die nach den unserem Wahrnehmungssystem zugänglichen Merkmalen als Resonanz (oder Dissonanz) etwas eines gegenüber etwas anderem von uns subjektiv wahrgenommen werden können, können in Wirklichkeit rezonanzionelle (oder, umgekehrt, dissonanzionellye) nach einer Menge anderer Merkmale sein, die wir mit euch bis auf weiteres einfach nicht imstande sind, weder durch uns zugänglichen Mitteln zu erkennen, noch auf irgendeine andere Weise zu fühlen. Die Zahl der sie bildenden Wechselwirkungen zwischen den der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen und verschiedenartigen nach der Form der Manifestation der Überträger von Energie und Information dermaßen groß und durchdringt so ein riesiges Spektrum der Zwischeneigenschafts-Wechselwirkungen, dass das praktisch möglich ist, das wahre Bild und den Charakter dieser Wechselwirkungen zu verfolgen.

1.0105. Zum Beispiel, wann (bei Energien der Reihe von einigen MEV) in dem von uns beobachteten Niveau der Manifestation Annihilation der Elektron-Positron-Paar geschieht (oder ihres verbundenen Zustandes – Positronie), dann bedeutet das nicht, dass diese Teilchen im Ergebnis resonanzionellen Wechselwirkung nach irgendwelchen der ihnen eigenen Merkmalen gar verschwunden sind. Nein! Bereichernd einander mit neuen Fragmenten der Information, sie veränderten ihre Formen der Selbstbewusstseinsformen und gestalteten sich in Fokus-Konfigurationen einer Menge von Photonen um (oder Hadrone – bei Energien der Reihe hunderten von MEV). Welche der Merkmale dabei in höchstem Grad diesen rezonanzionellen Prozess beeinflussten, (wir können nur die Masse, Ladung und Orientierung der Elektronen- und Positronenspins fixieren) sind wir mit euch nicht imstande bis auf weiteres weder zu bestimmen, noch zu verstehen.

 

§1.1.3.14. Impulsweise Initiation der Information und Aktivierung von informationellen Fragmente. Herausbildung von Fokus-Konfigurationen: Beispiel mit zwei Kollektiven von Menschen. Die Grundlage der Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer der Form des Selbstbewusstseinsformen – Wechselwirkung von dissonanzionellen Fragmenten und ihr Wechsel gegen die resonanzionellen Zustände

1.0106. Ihr müsst verstehen, dass in Ihrem ursprünglichen Zustand (das heißt vor der Akte der simultanitätsweise-golokhronnaya Manifestation des ССС {SSS}-Wesenals Fokus-Dynamik des Höchsten Verstandes des Weltgebäudes) ist die Information bedingt nur durch absolut rezonanzionelle und liyluszive einander gegenüber rekonversten informationellen Fragmente strukturiert, die in ihrer Verschiedenartigkeit einzigartig und untrennbar (rekonversten), ohne den Impulseinfluss (in unserem Typ des synthetischen Weltgebäudes – des irrkogliktiven-egleroliftivnyy), der «innere» Schöpferischen Tätigkeit der Information initiiert, indifferent sind, das heißt bedingt teilnahmslos einander gegenüber. Und nur bei simultanitätsweise-golokhronnaya Aktivierung des irrkogliktiven und egleroliftivnyy Impulse geschieht die Initialisierung dieser Fragmente und quasi die «Einander-Erkennung», was Potenzielle Möglichkeit ihrer schöpferischen Wechselwirkung in allen der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Niveaus der Dimension erzeugt, die augenblicklich im Weltgebäude gebildet wurden.

1.0107. Bei solcher golokhronnaya Initialisierung wird jeder der rekonversten Fragmente automatisch nach den ihm eigenen Merkmalen aktiviert und organisiert sich selbst in Übereinstimmung mit dem Prinzip der Resonanzionität zusammen mit allen übrigen verschiedenartigen Fragmenten in die ganze unendliche Vielfalt von den der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Fokus-Konfigurationen[1]. Deshalb jegliche Wechselverbindungen oder Bedingungen für potenzielle Möglichkeiten gemeinsamer Realisation zwischen den dabei gebildeten Formo-Schöpfer (spiegeln in den Formo-Systemen dissonanzionellen Teil jeder der rekonversten Konfigurationen wider) und Info-Schöpfer (spiegeln in den Formo-Systemen den rezonanzionellen Teil rekonversten Konfigurationen wider) komplizieren sich unvergleichbar.

1.0108. Als Paradebeispiel stellt euch zwei solche Fokus-Konfigurationen vor, wie zwei Kollektiven von Menschen, die verschiedene schöpferische Potenziale haben. Sogar in einem Kollektiv ist es schwer genug die Wechselwirkung zwischen seinen einzelnen Mitgliedern geordnet zu organisieren und in Ordnung zu bringen. Aber wenn es sich um zwei Kollektive von Menschen handelt – in vieler Hinsicht mit verschiedenen Zielen und Aufgaben – die sich zusammentrafen, um irgendeinen gemeinsamen Projekt auszuführen, dann werden solche einsilbigen Begriffe, wie Resonanz und Dissonanz, unanwendbar. In der Iissiidiologie erlangen die Spezifik und Feinheiten von höchst verschiedenartigen Mechanismen der Wechselwirkung rekonversten Konfigurationen informationeller Fragmente ihre vielflächigen Umrisse, deshalb sind wir auch gezwungen diese zwei Begriffe für die Beschreibung der Interaktivität einzuführen – das sind Resonanzionität und Dissonanzionität, deren Hauptsache in der Beschreibung der interaktiven Zustände der Konfigurationen und Perspektiven ihrer gemeinsamen synthetischen Dynamik besteht.

1.0109. Die Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer, mit Hilfe der ihnen der Eigenschaft nach qualitativ entsprechenden der Info-Schöpfer des Selbstbewusstseins wird keinen Augenblick unterbrochen, und sie operieren mit informationellen Fragmente, die sich ihnen gegenüber im Zustand potenzieller Dissonanzionität befinden. Jede Form der Manifestation des Selbstbewusstseins spiegelt immer in der gesamten Fokus-Dynamik des Höchsten Verstandes des Weltgebäudes für den Augenblick noch nicht realisierten Teil der Information wider, das heißt jenen Energo-Potenzial (reale Möglichkeit), mit deren Hilfe irgendeiner slloogrentnyy Teil der Information sich auf jene oder andere Weise mittels der ihm entsprechenden (und der von ihm gebildeten!) Fokus-Wechselwirkungen manifestiert werden kann. Zum Beispiel, wann wir – durch subjektives Verhältnisse der eigenen Fokus-Dynamik mit Fokus-Dynamiken der Formo-Schöpfer der uns umgebenden Formen – irgendwelche Information wahrnehmen, dann ist sie in bestimmten Momenten ihrer Manifestation gegenüber unserem Wahrnehmungssystem potenziell dissonanzionell (für uns unverständlich, unseren Vorstellungen nicht entsprechend und ähnliches).

1.0110. Wir «projizieren» die von ihr generierende Formo-Bilder in den informationellen Raum, der die Fokus-Konfiguration unserer Formen Selbstbewusstseinsformen strukturieren (individuelle ODS – der «von uns» schon geklekste Teil des ОЛЛАКТ-ДРУОТММ-{OLLAKT-DRUOTMM}-Systeme) und identifizieren das von uns wahrgenommenen äußeren Formo-Bild der Information mit den СФУУРММ {SFUURMM}-Formen der bei uns schon vorhandenen Erfahrung. Irgendwelche dieser subjektiven Vorstellungen resonieren in Erwiderung auf unsere Anfrage in höchstem Grad mit den von uns wahrgenommenen «Projektionen» und fügen sich an Ort und Stelle in die Struktur unserer Fokus-Dynamik ein (unsere subjektiven Reaktionen auf äußere Einwirkung). Im Ergebnis davon verwirklichen wir den Prozess der Identifizierung dessen, was wir wahrnehmen, damit, was wir dank der bei uns vorhandenen Erfahrung schon auf die eine oder andere Art vorstellen können. Das erlaubt uns (unseren Formo-Schöpfer) ihre Fokus-Dynamik in die nächste, nach ihrer Eigenschafts-Qualität duvuyllerrten НУУ-ВВУ {NUU-VVU}-Konfiguration zu verschieben, die schon neue Vorstellungen besitzt.

1.0111. Das heißt im Ergebnis jedes der Typen unserer Fokus-Wechselwirkungen wird irgendein Teil des gesamten Zustandes der Dissonanzionität, der dieser Fokus-НУУ-ВВУ {NUU-VVU}-Konfigurationen eigen ist, annihiliert, das heißt, wird duvuyllerrterweise in einem bestimmten, sehr engen (!) Resobereich der Wechselwirkung bis zu dem kovarllerten Zustande fertig synthesieren – dieser Teil der Information (Info-Schöpfer) wird in den gegenüber der Sie realisierenden Energie (Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer) rezonanzionellen Zustand gebracht. Das bedeutet, dass wir kontinuierlich und ständig die von uns fokussierten НУУ-ВВУ {NUU-VVU}-Konfigurationen (Formen des Selbstbewusstseins) gegen die in immer niedrigerem und niedrigerem Grad reaktionsbezogen dissonanzionellye gegenüber den mit uns wechselseitig wirkenden Formen der uns umgebenden Wirklichkeit ändern. Das heißt jeden Augenblick stellt unsere Fokus-Dynamik den Wechsel einer bestimmten der Eigenschaft nach qualitative Dissonanzionität zwischen Formo-Schöpfer und Info-Schöpfer gegenüber dem Zustand der Resonanzionität zwischen ihnen in irgendeinem engen Resobereich der Manifestation dar.

 

Bild 3. Das Schema der Wechselwirkung der Fragmenten der Information auf der Grundlage der Zustände von Resonanzionität und Dissonanzionität.

 

§1.1.3.15. Kovarllerrrtheit oder «Vereinbarkeit des Schaffens» der Der Formen der Selbstbewusstseinsformen. Das Problem der Vereinbarkeit der Aspekte einiger der RKE (der Reinen Kosmischen Eigenschaften). Der Grad der Kovarllerrrtheit wird von dem spezifischen Schema der der ihrer Eigenschaft nach Zwischen-Eigenschafts-Qualitäts-Synthese in den Konfigurationen bestimmt. Die Subjektivität des Prinzips der Multipolarisationität

1.0112. Die Zustände der Dissonanzionität energo-informationeller Wechselwirkungen zwischen Formen Selbstbewusstseinsformen (oder vielmehr, zwischen den Formo-Schöpfern, die die Konfigurationen dieser Formen strukturieren) typenverschiedener Kollektiven Verstandesformen sichern die Manifestation der verschiedenen Grade der Kovarllertheit oder «Vereinbarkeit des Schaffens», die den Grad der Möglichkeiten gemeinsamer Beteiligung an einen synthetischen Prozessen realisationellen Formen der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Typen der Kollektiven Kosmischen Verstandesformen bestimmen, das heißt die Fähigkeit der Formen der Selbstbewusstseinsformen zu den einen oder den anderen Typen schöpferischer Wechselwirkung. Zum Beispiel, gewisse Reinen Eigenschaften können nicht miteinander in direkte trägheitsbehaftete Wechselwirkung ohne die Prozedur der vorausgehenden Synthese mit irgendwelcher der anderen Reinen Eigenschaften treten, deshalb je nach der Erreichung des immer höheren Grades der Synthesiertheit untereinander von Aspekte der zwei Reinen Eigenschaften – zwischen dem neuerdings synthesierten Zustand, der im Ergebnis dieses Prozesses gebildet wurde – und den Aspekte einer dritten Eigenschaften steigert kontinuierlich der Grad der Vereinbarkeit oder Kovarllertheit– potenzieller Möglichkeiten zu viel tieferen und engen schöpferischen Wechselwirkungen.

1.0113. Die Merkmale der informationellen Identität können nicht nur verschiedene Aspekte manifestieren, die für eine und dieselbe Chistoe Kosmicheskoe Kachestvo charakteristisch sind, sondern auch für die Aspekte der untereinander (bedingt!) höchst vereinbaren Eigenschaften, die ihrer Natur nach in der für sie gesamten synthetischen Dynamik ungefähr einen und dieselben schöpferischen Tendenzen[2] widerspiegeln. Der Grad der Unvereinbarkeit (Imperseptheit) zwischen den einzelnen Reinen Kosmischen Eigenschaften ist direkt proportional dem Grad der Dissonanzionität zwischen den Formo-Schöpfern der von ihnen synthesierte Formen der Selbstbewusstseinsformen.

1.0114. Im Prinzip absolut alle Fokus-Konfigurationen der Formo-Schöpfer, die slloogrenten Fokus-Dynamik des Höchsten Verstandes des Weltgebäudes strukturieren, können wir als «bedingt kovarllerten» oder sogar «potenzial liyluszive» einander gegenüber bestimmen, weil die Merkmale der «bedingten Imperseptheit» sich nur bei lokalen Wechselwirkungen von den der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Fokus-Dynamiken der Formen der Selbstbewusstseinsformen manifestieren, während in irgendwelchen der viel tiefer synthesierte Niveaus der Manifestation ihre Fokus-Konfigurationen, notwendige energo-informationelle Wechselverbindungen stabilisierend, sich resonanzionitätsweise in eine Einheit «skhlopyvatsya». Auf diese Weise, jegliche der möglichen Merkmale der Kovarllertheit und Imperseptheit zwischen Konfigurationen der der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Formo-Schöpfer spiegeln nur einzelne Momente möglicher subjektiver Zustände in ihren Fokus-Dynamiken wider, die je nach Erarbeitung der notwendigen zusätzlichen schöpferischen Wechselwirkungen duvuyllerrterweise in die für sie gemeinsamen Zustand der Liyluszyvität übergehen.

1.0115. Die Prinzipien der Resonanzionität oder Dissonanzionität (Kovarllertheit oder Imperseptheit, Liyluszyvität oder Kruvursortheit, Anioleptichheit oder Katioleptichheit) bestimmen potenzielle Möglichkeiten für die der Eigenschaft nach qualitativ verschiedene energo-informationelle Wechselwirkung zwischen allen Konfigurationen der Formo-Schöpfer nach der Eigenschaft verschieden qualitative Formen der Selbstbewusstseinsformen, die simultanitätsweise sowohl in einem und demselben Bereich der Dimension manifestiert sind, als auch in den duvuyllerrten ihm gegenüber Bereichen. Die Trägheit möglicher schöpferischer Manifestationen zwischen ihnen befindet sich in einer direkten Abhängigkeit nicht nur vom Grad ihrer Resonanzionität untereinander, sondern auch von der Tiefe der Synthesiertheit ihrer Konfigurationen: je höher der Grad niveauweiser Synthesiertheit, desto höher die Eigenschafts-Qualität des Schöpferischen Potenzial und der Möglichkeiten für den energo-informationellen wechselseitigen Austausch.

1.0116. Der Grad der Kovarllertheit der Fragmente untereinander wird durch spezifische Schema Zwischeneigenschafts-Synthese bestimmt, die von Formo-Schöpfer verschiedener Reinen Eigenschaften mit Hilfe ihrer resonanzionellen Wechselwirkung mit Info-Schöpfer ihrer Eigenschaften verwirklicht wird. Diese Wechselverbindungen bilden in der slloogrenten Fokus-Dynamik des Höchsten Verstandes des Weltgebäudes eine bestimmtes «Netz» der Typen der Birvulartheit oder Richtungen der Entwicklung, die potenzial für jeder der Formen der Selbstbewusstseinsformen möglich sind. Solange die Fokus-Dynamik der gegebenen Formen des Selbstbewusstseins innerhalb der Grenzen der СФУУРММ {SFUURMM}-Formen verwirklicht wird, die dieser Richtung (Schema der Synthese) eigen sind, wird eine spezifische Gruppa der Formo-Schöpfer Träger irgendwelcher einander gegenüber kovarllerten informationellen Fragmente sein. Die ganze übrige Masse der potenzial zugänglichen Information der umgebenden Wirklichkeit wird einfach kein Interesse erwecken oder dissonanzionellye Zustände in der Fokus-Dynamik dieser Formen verursachen, und, als Folge, werden in diesen Resobereich Manifestation ihrer Formo-Schöpfer keine Bedürfnisse und Möglichkeiten für die Wechselwirkung mit Ihr haben. Solche Fragmente sind impersept gegenüber der laufenden Konfiguration.

1.0117. Das Vorhandensein der Merkmale der Kovarllertheit/Imperseptheit ist die unabdingbare Bedingung für die Verwirklichung des Prozesses der Synthese im Selbstbewusstsein jeglicher subjektiven Vorstellungen, beginnend mit der psychomentalen Herausbildung der gedachten Gestalt, bis zu ihrer konkreten dichtmateriellen Verkörperung. Gerade individuelle resonanzionellen Spezifik synthetischen Dynamik bestimmter Geschwindigkeit evolutionärer Entwicklung (Intensität des der Eigenschaft nach qualitativen Umfokussierens) der Wahrnehmungssysteme jeder der Formen der Selbstbewusstseinsformen, sichernd die Anziehung der höheren «Anzahl» der energo-informationellen Wechselwirkungen zwischen der möglichen Varianten dieses Prozesses (Erwerbung der der Eigenschaft nach qualitativeren Existenzerfahrung). Das Vorhandensein zwischen Konfigurationen wechselseitig zusammenwirkenden Formo-Schöpfern des höheren Grades der Dissonanzionität zeugt vom Fehlen der der Eigenschaft nach qualitativ verschieden von ihnen Synthesierten Information, dass der noch höheren Differenzierungen der Fokus-Dynamik des Selbstbewusstseins und Verlangsamung des Prozesses der Erfahrungssammlung beiträgt. Deshalb die stark untereinander dissonierenden Konfigurationen können nicht mit sich duvuyllerrten Richtung der Entwicklung strukturieren.

1.0118. Das Prinzip der Dissonanzionität ist absolut wie eine Widerspiegelung des Vorhandenseins in der Slloogrentheit des Universellen Zustande von Energo-Plasma der gesamten Verschieden-Eigenschafts-Qualität der Sie strukturierenden Elemente. Aber, im Hinblick auf die konkret ausgedrückte Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer jeder Form des Selbstbewusstsein, ist es äußerst bedingt und subjektiv, da jegliche der Fokus-Zustände der Formo-Schöpfer von uns immer nur gegenüber irgendwelchen anderen schon bekannten oder von uns vermuteten Zuständen betrachtet und beurteilt wird. Subjektiv, aufgrund des Prinzips der Multipolarisationität ist jede Fokus-Dynamik immer simultanitätsweise sowohl in mehr, als auch in weniger synthesierte Konfigurationen des Selbstbewusstseins «umprojiziert», und in anderen Bedingungen ihrer Manifestation ist – in «ihrem» Kontinuum – entweder mit anderen Konfigurationen mehr vereinbar und identisch (aufgrund der Vergrößerung «der Menge von karmischen» Wechselwirkungen), oder weniger vereinbar, folglich, in niedrigerem Grad identisch. Deshalb irgendwo die von uns beobachtete Dissonanzionität der Formo-Schöpfer gegenüber den anderen «Abschnitten» der Konfiguration (zum Beispiel, kraft ihrer Imperseptheit oder Unvereinbarkeit) in irgendwelchen der «Punkte» der Beobachtung wechselt sich trägheitsbehaftet unbedingt mit dem höheren Grad ihrer Resonanzionität ab (im Ergebnis der Steigerung des Grades ihrer Kovarllertheit und der Bildung höherer Liyluszyvität oder Identität untereinander).


[1]Lest darüber im IVAbschnitt des zweiten Bandes der «Grundlagen der Iissiidiologie».

[2]sieh. weiter Charakteristiken der Chistye Kachestva.

 

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