Die axiomatischen Vorstellungen der Iissiidiologie § 1.1.3.40. Das Prinzip der Liyluszivität oder Geyliturgentheit der Information

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band1

1.0217. Das Prinzip der Liyluszyvität oder Geyliturgentheit der Information– die Beschaffenheit der Formen der Selbstbewusstseinsformen, die typenverschiedene (das heißt synthesierte nach verschiedenen Schema und verschiedenen dominante Verhältnissen) Kollektiven Kosmischenие Verstandesformen strukturieren, in eigener Fokus-Dynamik schöpferische Tendenzen zu manifestieren, die in hohem Grad untereinander nach einer Menge realisationellen Merkmale identisch sind (zum Beispiel, Neigungen unter den Sportlern – zu einer Sportart, unter den Malern – zu einer Richtung der Malerei, unter den Tänzer– zu einer Art des Tanzens, unter den Musikern – zu einer Art von Musik und so weiter). Dieses Prinzip spiegelt einen hohen Grad der informationellen Identität (Gleichartigkeit) von rekonversten oder Fokus-Konfigurationen wider, was für die der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen Manifestationen der Fokus-Dynamiken charakteristisch ist, die simultanitätsweise durch eine Menge verschiedener Formen der Selbstbewusstseinsformen unabhängig von ihrer subjektiven Bindung an die einen oder die anderen Zeitlichen Ströme und Kontinuen-Gruppen verwirklicht werden. Zum Beispiel, jeder der Menschen, in höherem oder niedrigem Grad der Liyluszyvität, hat Erfahrung der identischen Erlebnisse von Angst oder Vergnügen, Liebe oder Bitterkeit, Freude oder Enttäuschung, Barmherzigkeit oder Neid und ähnliches.

1.0218. Aber die Aspekte der Information, die in den lluuvvumischen Formen der Selbstbewusstseinsformen spezifische СФУУРММ {SFUURMM}-Formen dieser Erlebnisse initiieren, strukturieren nicht nur eine dieser zwei Dominante des lluuwwumischen Schemas der Synthese, sondern auch irgendwelche anderеn Reinen Eigenschaften, die der Fokus-Dynamik einer Menge anderer Proto-Formen eigen sind, die zu ähnlichen Psychismen auch fähig sind, aber fühlen das ausschließlich auf eigene Art, anders, als wir: zum Beispiel, in diesen Fällen wird das Gefühl der Angst durch diese Faktoren erzeugt (Feuer, Dunkelheit, Lärm, Stille, Kälte, Frost), in jenen Fällen – durch völlig andere Ursachen (Möglichkeit Arbeitsstelle oder Vertrauen zu verlieren, sich zu blamieren, zu sterben, krank zu werden, sich zu ruinieren, einen Fehler zu machen und so weiter).

1.0219. Außerdem jeder der Menschen, jedes der Tiere oder Pflanzen fühlen, scheinbar, «ein und dasselbe» Gefühl – zum Beispiel, selbe Angst – ganz individuell, es auf verschiedene Weise erlebend und in diesen Prozess ganz und gar nicht die Vorstellungen hineinlegend, die die anderеn fühlen, und sich dabei psychisch nicht wie die übrigen realisierend. Warum geschieht es so? Weil jede der Formen der Selbstbewusstseinsformen, die Aspekte einen und denselben Reinen Eigenschaften benutzend, synthesiert ihre Vorstellungen über etwas ganz anders, als es den übrigen eigen ist (mehr dominant oder im Hintergrund, nach anderen Schemen, in individueller Kombinationen, in spezifischen Zuständen und in anderen Situationen, und so weiter).

1.0220. Aber das Wichtigste ist, dass diese Aspekte, die bei verschiedenen Formen  liyluszive Erlebnisse erzeugen, in jedem konkreten Fall ihrer Manifestation, Information subjektiv widerspiegeln können, die sowohl für bedingt kovarllerten, als auch für bedingt einander gegenüber impersepten Eigenschaften charakteristisch ist. Da irgendwelche der untereinander liylusziven Kombinationen der Fragmente ein Teil der Erfahrung nur irgendeiner bestimmten Form der Selbstbewusstseinsformen sind, die bedingt «lokal» in der Raum-Zeit manifestiert ist, dann werden gerade diese liylusziven Kombinationen gegenüber jeder der aller übrigen Formen der Selbstbewusstseinsformen schon kein genau so – liylusziver – Teil ihrer individuellen Erfahrung sein, sondern werden tatsächlich in diesen Formen entweder in irgendwelchem Grad kovarllerten, oder impersepten untereinander sein.

1.0221. Was den Begriff der «Geyliturgentheit» betrifft, so spiegelt es «einzelne» Fälle der Bildung möglicher liylusziver Zustände zwischen Aspekte wider, die zu verschiedenen Reinen Kosmischen Eigenschaften gehören, das heißt das Vorhandensein bei einigen der zwölf ChKK der für sie gemeinsamen geyliturgenten (wahlweise liylusziven) Merkmale. Die ähnlichen spezifischen geyliturgenten Zustände erlauben uns subjektiv alle ChKK nach zwei Gruppen zusammenzustellen: 1 – «bedingt vereinbare» untereinander nach den ihnen eigenen Merkmalen (ALL-Liebe-ALL-Weisheit, ALL-Wille-ALL-Verstandes, ALL-Beständigkeit, ALL-Leere, ALL-Ganzheitlichkeit, ALL-Bestrebtheit) und 2 – «bedingt unvereinbar» mit der ersten Gruppe der Eigenschaften (ALL-Einheitlichkeit, ALL-Wesen, ALL-Uranfänglichkeit, ALL-Mobilität, ALL-Wissen, ALL-Erfülltheit). Außerdem, alle universellen Beschaffenheiten von Energo-Plasma teilen wir bedingt in ASTRO-Plasma (geyliturgent nach vitalen, gefühlshaft-emotionellen, psychischen Merkmalen – ALL-Liebe-ALL-Weisheit, ALL-Ganzheitlichkeit, ALL-Wesen-ALL-Durchdringlichkeit, ALL-Ergiebigkeit-ALL-Erfülltheit, ALL-Leere-ALL-Vakuumität) und MENTO-Plasma (geyliturgent nach mentalen, intellektuellen, vernunftmäßigen Merkmalen – ALL-Wille-ALL-Verstandes, ALL-Ursprünglichkeit-ALL-Uranfänglichkeit, ALL-Mobilität-ALL-Allanwesenheit, ALL-Wissen-ALL-Informiertheit, ALL-Bestrebtheit). Solche ChKK, wie ALL-Einheitlichkeit und ALL-Beständigkeit-ALL-Stabilität gehören nach den ihnen eigenen geyliturgenten Merkmalen zu diffusgenterweise-übergangsmäßigen zwischen ChKK, die jede der zwei letzten Gruppen darstellen.

 

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