Die axiomatischen Vorstellungen der Iissiidiologie § 1.1.3.43. Das Prinzip der Rotationität der Fokus-Dynamik des Weltgebäudes

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band1

1.0232. Das Prinzip der Rotationität der Fokus-Dynamik des Weltgebäudes – spiegelt alle spezifischen Besonderheiten der Herausbildung und Organisierung der Formo-Schöpfer des Prozesses der Manifestation in allmöglichen Bedingungen der Raum-Zeit von multipolyarisierten Beschaffenheiten individueller Fokus-Dynamiken absolut aller Formen der Selbstbewusstseinsformen wider. Verwirklichend sich im informationellen Raum des Selbstbewusstseins und sich widerspiegelnd simultanitätsweise durch engspezifische Besonderheiten energo-informationellen Wechselwirkungen jeder der Fokus-Resomiral-Strukturen, sichert dieses Prinzip die Bildung und Realisation allgemeines Effekts der Subjektivität der Wahrnehmung, der individuell typenverschiedenen Kollektiven Verstandesformen aller Formo-Systemen eigen ist. In unserem Bereich der Dimension manifestiert sich dieses Prinzip durch kontinuierliche und aufeinanderfolgende einander in der Fokus-Dynamik abwechselnde «Quanten-Verschiebungen», die sich in den Wahrnehmungssystemen verschiedener Formen der Selbstbewusstseinsformen in spezifische (individuelle) Quanten-Effekte des Selbstbewusstseins umwandeln oder das, was jeder von euch subjektiv als «die umgebende Wirklichkeit» bestimmt.

1.0233. In den Bedingungen dieses Bereiches der Manifestation ist das Prinzip der Rotationität der Hauptmechanismus der Bildung in Wahrnehmungssystemen verschiedener Formen der Selbstbewusstseinsformen subjektiver Vorstellungen über die getrennte und trägheitsbehaftete Existenz «von Allem Seienden», was wir mit euch das «LEBEN» nennen, – die gesetzmäßige Reihenfolge des Wechsels objektiver Ursachen gegenüber densubjektiven Wirkungen, die in unseren Wahrnehmungssystemen die ganze Traumhaftigkeit des unendlichen Wechsels von etwas einem durch etwas andere (oder jemand durch jemanden) bilden und die die Möglichkeit für die Erscheinung in unserer Fokus-Dynamik solcher bedingten Begriffe schaffen, wie, zum Beispiel, «Evolution» und «Involution», «Vergangenheit» und «Zukunft». Gerade dieses Prinzip sichert subjektive Differenzierung aller universellen Beschaffenheiten des Wesen der Zeit gegenüber der unendlichen Menge engspezifischer Zeitlichen Strömen, im Ergebnis davon in unseren subjektiven Wahrnehmungssystemen verschiedene Quanten-Effekte des Selbstbewusstseins entstehen: «Geburt» und «Tod», «Vergangenheit» und «Zukunft», «Beständigkeit» und «Veränderlichkeit», «Länge» und «Diskontinuität», Teilung in «ich» und «er» («sie», «es», «sie») oder jedes andere Ereignis.

1.0234. Dieses Prinzip bestimmt auch den ganzen illusorischen Charakter unserer Wahrnehmung des simultanen Prozesses des Lebens, der, bei seiner Betrachtung von subjektiver Positionen, alle Beschaffenheiten der kontinuierlichen Dynamität zum Vorschein bring, zu gleicher Zeit aus den objektiven Gesichtspunkten ist er simultanen – ohne jegliche Merkmale der trägheitsbehaftete «Fließarbeit» und «Veränderlichkeit». Dieses Gefühl der Trägheit wird gerade durch das Vorhandensein der Rotationität erzeugt, die jeder Fokus-Dynamik eigen ist. Auf diese Weise, zum Beispiel, die FLAKS-Schöpfer unserer mehr der Eigenschaft nach qualitativen Formen der Selbstbewusstseinsformen (4-5-mernyy Bereich) nehmen auf keinerlei Weise wahr und werden sich jenen intergratsionnye Prozesse nicht bewusst, die unseren Wahrnehmungssystemen eigen sind, da sie sich (dank der Aktivität in der Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer der dritten Dominanten) simultanitätsweise sowohl in jedem der multipolarisierten «Anfänge» des Prozesses fokussieren können, der unseren gegenwärtigen Umfokussierungen eigen ist, als auch in jedem seiner multipolarisierten «Enden». Für sie alle von allen unseren «persönlichen» Interpretationen subjektiv erlebenden zahlreichen Zeitlichen Strömen sind in einem einheitlichen slloogrentnyy «Augenblick» verschmolzen. Mit anderen Worten, für FLAKS-Schöpfer fehlt völlig die ganze subjektive Dynamik der Zeit und des Raum 3-4-mernye Realität, alle «hiesigen» Ursachen und Wirkungen in einen einheitlichen vieldimensionalen slloogrentnyy «PUNKT» verschmelzend, der in sich die absolut ganze synthesierten Erfahrung aller unserer «persönlichen» Interpretationen enthält.

1.0235. Das alles, was von euch in eurem «jetzt» als der Beginn irgendeines Prozesses wahrgenommen wird; das alles, womit in einem Jahr oder viele Millionen von Jahren dieser Prozess enden wird; und, natürlich, alles, was in den dazwischenliegenden Phasen dieses in der Zeit und in Raum «ausgedehnten» Prozesses «stattfand», – ist alles nur ein «Augenblick», ein, unendlicher und sich niemals in keiner anderen Form wiederholender, bedingter «Augenblick», der dank dem Prinzip der Rotationität und dem Vorhandensein in den Strukturen des Selbstbewusstseins rotationelle Dynamik, ihr quasi mit Hilfe eurer Wahrnehmungssysteme praktisch bis zur Unendlichkeit «ausdehnen» könnt, jeden dieser zahllosen «Augenblick» aus der Sicht des Selbstbewusstseins der ganzen unendlichen Menge der Formen erlebend, die ihn räumlich gleich in Billionen Universen strukturieren.

1.0236. Alles, was in diesem «Augenblick» in jedem der Universen auch geschieht, wird ohne jegliche «historische» Aufeinanderfolge, ohne jegliche «vor» und «danach» verwirklicht, sondern nur ein-einziger und unwiederholbares Mal, aber mittels unendlicher Menge von den der Eigenschaft nach qualitativ-verschiedenen rotationelle Verschiebungen, die wir mit euch in unserem begrenzten Vorstellungsvermögen nur auf einen sehr subjektiven Vorstellungen über den kürzesten «Augenblick» bringen. Über den zeitlichen «Grenzen» dieses «Augenblicks» DAS «ALLES» wiederholt sich nirgendwo und nie mehr. Alle zahllosen Varianten dieses allgemeinen «Bildes» des Weltgebäudes in allen seiner «Allmöglichkeiten und Vielfalt» ist schon ursprünglich und allseitig untereinander durch die der Eigenschaft nach qualitativ verschiedene und quasi «zeitliche» Dynamik zahlloser Menge individueller rotationelle Verschiebungen «parallelisiert», die in die gleichen zahllosen rotationelle Zyklen der Formen der Selbstbewusstseinsformen, Formo-Systemen der Welten, Realitäten und Kontinuen herausgebildet sind.

1.0236. Das ist viel wahrheitsgetreuer, als jegliche der in der Wissenschaft schon existierenden, Vorstellungen über das Wesen der «Entwicklung» jeder «Persönlichkeit». Auf diese Weise, jeden trägheitsbehaften Augenblick die von Uns «jetzt» fokussierende Form gegen um eines Haares Breite mehr vollkommenere wechseln, werden wir – mit der uns eigenen Fokus-Dynamik – nicht nur zu den Besitzern einer mehr «entwickelten» Formen, sondern auch «augenblickweisen Abschnitten» von der Eigenschaft nach viel qualitativeren Formo-Systemen der Welten, die durch Fokus-Konfigurationen dieser Formen der Selbstbewusstseinsformen strukturiert sind. Daraus folgert ein sehr wichtiger Schluss: Jeder von uns in seinem ewig multipolarisierterweise-differenzierten (und simultanitätsweise multipolarisierterweise-integrierten) «Jetzt» durchlebt unbewusst nur einen Augenblick seines Lebens und kehrt nie mehr darin zurück.

1.0237. Derselbe Teil unserer simultannye Leben, die wir imstande sind, wenigstens irgendwie subjektiv durch unser Wahrnehmungssystem bewusst zu werden, stellt einen engspezifischen oder individuell modellierten Quanten-Effekt des Selbstbewusstseins dar, der aus hunderten und tausenden simultannye rotationelle Verschiebungen unserer Fokus-Dynamik besteht, die in höherem Grad in irgendeinem der diffusgenten Richtungen der Birvulartheit verwirklicht werden, die dem lluuwwumischen Schema der Synthese eigen sind. Das alles, was von uns subjektiv als aufeinanderfolgende Reihenfolge getrennten diskreten Ereignisse wahrgenommen wird, gibt es nicht im Weltgebäude, sondern gibt es nur tatsächlich unendliche Möglichkeiten der vieldimensionalen und vielniveaumäßigen Dynamik des Fokus der Schöpferischen Tätigkeit (und seine operative Hauptkonstituente – der Fokus der konzentrierten Aufmerksamkeit), der den Konfigurationen des Selbstbewusstseins jeder «Persönlichkeit» eigen ist.

 

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