§ 1.4.9.5 Die Anzahl der Quintessenz der Zeit, Beispiel mit dem Fischernetz und dem Graph. Unterschied zwischen dem Evolutionieren und Involutionieren der Selbstbewusstseinsform. Zeit und Energie bilden alle multipolarisationelle Beschaffenheiten der Selb

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 1

1.986. Ihr solltet euch damit auseinandersetzen, was unter der der Eigenschaft nach qualitativen «Maß» der Zeit zu verstehen ist (hier werden keine Sekunden, Minuten, Stunden und andere Atribute der chronologischen Zeit) gemeint, die sich in der «Menge» der Quintessen der Zeit ausdrückt, die für die Verwirklichung der Fokus-Dynamik in bestimmten Bedingungen der Manifestation notwendig ist. Einführend den Begriff «Menge der Quintessenz der Zeit», meine ich das Verhältnis zwischen der Grad der Vielfalt informationeller Fragmente und der Anzahl synthesierten energo-informationeller Verbindungen, in denen auf die eine oder andere Art zur Wirkung jedes Fragment gebracht wird (beteiligt ist). Wenn ihr des Beispiels halber das Fischernetz nehmen werden, in dem wir jeden der Knoten für einzigartiges informationelles Fragment halten werden, dann werden wir für die Lösung der gestellten Aufgabe (zum Beispiel, um vom Punkte А in den Punkt B zu gelangen) bestimmte Anzahl der Übergänge (Fäden im Netz) benutzen müssen. Auf diese Weise, je höher die Fülle der Wechselwirkungen zwischen den Knoten in diesem Netz ist (Maximum wird erreicht, wann jeder Knoten mit jedem verbunden ist), desto niedrigеre Anzahl der Schritte zwischen jeglichen zwei Punkten solchen bedingten Netzes wir verwirklichen müssen, und sie Größe der Quintessenz der Zeit wird zum Eins streben.

1.987. Und umgekehrt, je in niedrigerem Grad die Knoten wechselseitig untereinander verbunden sind (Minimum wird erreicht, wann jeder Knoten nur mit dem benachbarten verbunden ist), desto höherе der Zahl der Schritte man zu verwirklichen baucht – in diesem Fall wird die Größe der Quintessenz der Zeit zur Unendlichkeit streben. Den Mathematikern kann als Beispiel ganz verbundener und Plan-Graph dienen – im ganz verbundenen Graph für die Verschiebung in jenen anderen Punkt muss man insgesamt einen Schritt manchen, das heißt die Anzahl der Wechselwirkungen jedes Knoten (informationelles Fragmentes) ist der Anzahl der Knoten im Graph gleich, minus 1, und unser Kennwert ist gleich ~1. Für einen Plangraph (oder jeden nicht ganzen Graph), je weiter sich die Knoten voneinander befinden, desto höherе Zahl der Schritte-Verschiebungen man für die Erreichung des Ziels verwirklichen muss, was auch die Suche des Algorithmus des optimalen Verlaufes komplizierter macht.

1.988. Wenn man nun die Beispiele mit dem Netz und dem Graph auf verschiedene Typen von Kontinuen anwendet, die durch entsprechende Menge von Fokusse strukturiert sind («Projektionen» informationeller Fragmente), dann können wir bemerken, dass in niederen Bereiche des Tretichnaya Energo-Plasma (0-4 Dimension) – wo die ersten Phasen von Prozessen der mezhder Eigenschaft nach qualitativen Synthese entstehen und verlaufen – Fokusse (die informationelle Fragmente in slloogrentee Vereinigungen vereinigen) untereinander quasi in einzelnе duvuyllerrtnо-aufeinanderfolgende Gruppen stark fragmentiert und verbunden sind, was eine hohe Trägheit der Prozesse der Vermittlung zwischen stark verschiedenartigen Abschnitten erzeugt. In solchen Bedingungen der Quintessenz der Zeit (bildlich kann man sie als Geschwindigkeit des Reagierens im System «Anfrage-Antwort» vorstellen) hohe Kennwerte annehmen, und jegliche Prozesse der Heranziehung an Fokus-Konfiguration des Selbstbewusstseins zusätzlicher Wechselwirkungen von Formo-Schöpfern verlaufen nur etappenweise, mit aufeinanderfolgendem Durchlaufen aller dazwischenliegenden Zustände (daher existiert in unserer Kontinuen Beschränkung für Geschwindigkeit der Übergabe der Information – Lichtgeschwindigkeit). Je nach trägheitsbehaftete Verschiebung der Fokus-Dynamik in höhere Bereiche der Dimension sättigen sich Fokusse in höherem Grad quasi mit energo-informationellen Verbindungen zwischen kovarllerten informationellen Fragmenten und werden beständiger miteinander wechselseitig verbunden, was zur Verkürzung der Zeit für die Suche notwendiger Wechselverbindungen zwischen laufender Fokus-Konfiguration und neuer Formo-Schöpfer führt. In diesem Fall nimmt die Geschwindigkeit informationeller Vermittlungen Fokusse zu, und die Größe («Menge») der Quintessenz der Zeit verringert sich, strebt zum Eins.

1.989. Betrachtend die Trägheit der sintetichekiye Prozesse auf dem Beispielе des Graphs, ist es nicht schwer zu bemerken, dass im Falle des Plangraphs wir eine Aufeinanderfolge der Fokus-Verschiebungen haben werden, was subjektiv von unserem Wahrnehmungssystem das Zeit ausgelegt wird, die für die Verwirklichung jedes Prozesses notwendig ist. Wenn wir einen vollständigen Graphen betrachten, für deren Vorstellungen Fläche schon nicht genug ist, und müssen wir noch eine oder mehr Dimension einführen, – in diesem Fall werden Beginn und Ende jedes Prozesses in eine energoinformationelle Verbindung vereinigt, die potenziell durch eine ganze slloogrente Menge von dazwischenliegenden Übergangszuständen (duvuyllerrte Knoten des Graphen) strukturiert sind.

1.990. Da die «ursprüngliche» Natur Universeller Quintessenz der Zeit ist durch die holochrone Aktivität der beiden Impuls-Potenziale bedingt, die simultan Fokus-Dynamiken aller Selbstbewusstseinsformen die Tendenzen sichern, die subjektiv von uns entweder als «involutionär», oder als «evolutionär» interpretiert werden, dann spiegeln die Besonderheiten der Zeit in gleichem Grad – und zugleich! – sowohl differenziationelle, als auch in integrationelle Beschaffenheiten der Multipolarisation der Fokus-Dynamiken wider: simultan irgendwelche unserer «persönlichen» Interpretationen verwirklichen mehr der Eigenschaft nach qualitative Varianten der svilgs-sphärazionelle Umwandlungen, und irgendwelche – weniger der Eigenschaft nach qualitative. Darin im Grunde genommen besteht auch der ganze Unterschied zwischen den Prozessen der sogenannten «Evolutionierung» und der sogenannten «Involutionierung» jeder Form der Selbstbewusstseinsformen, denn absolut alle Formen immer evolutionieren, nur auf verschiedene Weise. Und wenn wir mit euch gewisse Merkmale von «Degradation» irgendeiner konkreten Formen beobachten, dann bedeutet das nur, dass Fokus-Dynamik ihrer Formo-Schöpfer aufeinanderfolgend ein Schema der Synthese auf andere wechselt.

1.991. Aufgrund der Entstehung von den nach ihrer Konfigurationskompliziertheit verschiedenartigen dissonazionelle Zuständen zwischen Energie (Fokusse der Eigenschaft nach verschieden qualitative «Abschnitte» von Rezomirale) und Information (rezonanzionelle Wechselverbindungen zwischen Info-Schöpfer, die verschiedenе «Abschnitte» von Rezomirale mit verschiedenen СФУУРММ {SFUURMM}-Formen sichern), führt die Zeit in den trägheitsbehafteten Besonderheiten der Fokus-Dynamik eine «Binde-», «hemmende» Rolle aus, dadurch aktiv auf die Realisations-Möglichkeiten der Formo-Schöpfer – der Überträger von Energie einwirkend – in verschiedenartigen Bedingungen ihrer Manifestation in der Raum-Zeit. Je höher der Eigenschaft nach qualitativen Unvereinbarkeit (Imperseptheit) im Selbstbewusstsein der Fokus-Wechselwirkungen, desto höher dissonazionelle Rasstoyaniya zwischen den Formen der Manifestation der Eigenschaft nach verschieden qualitative Formo-Schöpfer und, folglich, desto höherе allmögliche Merkmale der Zeit (subjektiver Erlebnisse der Dauer, Trägheit) muss man in mehr rezonanzionelle Übereinstimmung bringen, damit sich in der Fokus-Dynamik irgendeiner Form der Selbstbewusstseinsformen beständigere (in höherem Grad synthesierten) energo-informationelle Wechselverbindungen bildeten.

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