§ 2.5.3.3 Spezifische Besonderheiten der Transformation von OO-UU. Beispiele von Unvereinbarkeit der Fragmente: Gegensatzwörter. Kovarllertheit – keine universelle Charakteristik für unser ganzes Weltgebäude, die für die Konfigurationen der Formen und RZK

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 2


2.0115. Diese Besonderheiten spiegeln sich äußerst spezifisch in verschiedenen Möglichkeiten über die Verwirklichung von Fokus-Dynamik zwischen Formo-Schöpfer und unterschiedlicher «Teilnehmer» slloogrenten r-Konfigurationen verschiedener OO-UU {OO-UU}-Wesen wider: jene «Abschnitte», die bei minimaler abstrakter energoinformationeller Dynamität in stabile Wechselverbindungen komponiert und synthesiert werden, sind im höchsten Masse kovarllerten oder liyllusziven untereinander (das heißt spiegeln einen hohen Grad der Vereinbarkeit und Identität nach den Formen unserer gemeinsamen Manifestation in diesen Bedingungen der Raum-Zeit wider). Je größere Umfänge der Energo-Information man resonanzionell für die Bildungen von r-Konfigurationen verschiedener OO-UU {OO-UU}-Wesen der für sie gemeinsamen der Manifestationsformen (f-Konfigurationen) «anziehen» muss, desto in höherem Grad ist Sie untereinander impersept und kruvursorrt (unvereinbar nach den ihnen ungleichartigen Merkmalen).

2.0116. Das bedeutet, dass Sinnesbedeutungen der Vereinigungen von Fragmenten der Information, die ursprünglich diese f-Konfiguration strukturieren, in höherem Grad einander gegenüber entgegengesetzt als die Vereinigungen der Fragmente anderer Reinen Eigenschaften (oder Derselben, die jedoch anderweitig zusammengesetzt sind). Als subjektives Beispiel ähnlicher Unvereinbarkeiten können Gegensatzwörter dienen – unterschiedliche nach der Lautung und Schreibung, die gerade entgegengesetzte lexikalische Bedeutungen haben («Wahrheit - Lüge», «arm - reich», «gut - böse», «sprechen - schweigen» und so weiter). Das heißt, damit Wörter mit imperseptem Sinn viel kovarllerten werden und sich untereinander nach dem Inhalt ausgleichen, muss man nicht nur die ihnen eigene Konfiguration (Schreibweise, Aussprache) bedeutend verändern, sondern in ihnen auch wesentlich sinnmäßige Metamorphose vornehmen, die sie ganz verändern wird.

2.0117. Zum Beispiel, indem wir in die Imperseptheit nach der Art von «Wahrheit – Lüge» einige Wörter-Bestimmungen hinzufügen, bekommen wir Kovarllertheit «nicht die ganze Wahrheit – fast Lüge»; das gleiche geschieht auch mit übrigen Gegensatzwörter: Dualitäten «arm – reich» nach dem Hinzufügen bestimmter informationeller Fragmente werden fast dem Sinn nach gleichbedeutend: «nicht ganz arm – nicht sehr reich»; äußerste Gegensätze «gut — böse» verwandeln sich in die nach dem Inhalt nahen Ausdrücke: «nicht so gut – nicht zu böse», und «sprechen – schweigen» verlieren ihre ursprüngliche Bedeutung und werden dem Sinne nach viel neutraler: «wenig sagen – manchmal schweigen»…

2.0118. Man muss eben gleich betonen, dass Begriffe Kovarllertheit und Imperseptheit («Vereinbarkeit» und «Unvereinbarkeit») sind sehr bedingt, denn wenn die Resonanz zwischen einzelnen «Teilnehmern» wechselwirkender f-Konfigurationen in weniger der Eigenschaft nach qualitativen (das heißt in geringerem Grad synthesierten) Niveaus der Manifestation von Energo-Plasma nicht entsteht, dann bedeutet das durchaus nicht, dass OO-UU {OO-UU}-Wesen, die sich durch die Fokus-Dynamik dieser Formo-Schöpfer manifestieren, unvereinbar seid, – Sie (Resonanz) wird unbedingt in irgendeinem von mehr der Eigenschaft nach qualitativen Niveaus Ihrer gemeinsamer Manifestation verwirklicht, wo es dafür ein genügender Umfang zugänglicher der Eigenschaft nach verschieden qualitativer Energo-Information gibt, die von entsprechenden Formo-Schöpfern bis zum notwendigen Grad der Synthesiertheit gebracht wird.

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