§ 2.8.2.2 Wir existieren als ein Teil des eglleroliftiven Potenzials und existieren nicht als ein Teil des irrkogliktiven Potenzials. Falscher Eindruck der Manifestation von Allem. In der Theorie des Urknalls gibt es keine Ursache für den Beginn von Allem

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 2

2.0878. Jeder von uns – buchstäblich, in der einen und derselben Zeit! – sowohl existiert, als auch nicht existiert: im ersten Fall – als ein Teil des amplifikationellen eglleroliftiven Impuls-Potenzials, und im zweiten Fall – als ein Teil des kvalitatsionellen irrkogliktiven Impuls-Potenzials. Wir mit euch und mit allem uns umgebenden, sowohl sind, als auch simultanerweise sind nicht! Und das ist für euch sehr, sehr kompliziert nicht nur wahrzunehmen, sondern es euch sogar wenigstens irgendwie vorzustellen! Jegliche konkrete «Manifestation» der Information als Form der Selbstbewusstseinsformen – das lediglich besondere Folge des Vorhandenseins in Ihr (in Information) des allgemeinen Prinzips der Resonanzionität, das auch in unseren Wahrnehmungssystemen den Effekt der gemeinsamen resonanzionellen Widerspiegelung jener spezifischen Vereinigungen der Fragmente der Information hervorruft, die sich als kovarllert gegenüber unserer Fokus-Dynamik herausstellen. Der Parallel geschehende «Augenblick» der Diversifizierung der sich soeben manifestierten Fokus-Konfiguration sind wir mit euch einfach nicht imstande wenigstens irgendwie wahrzunehmen und zu analysieren; er ist für uns – nichts, ihn gibt es quasi überhaupt nicht.

2.0879. Deshalb entsteht auch bei uns ein absolut falscher Eindruck, dass alles sich nur in dem Zustand des «Seins» befindet, das heißt bestimmter Manifestiertheit. Es geschieht nur deshalb, weil wir mit euch ein Produkt der Synthese sind und unsere Wahrnehmungssysteme sind einfach an die Wahrnehmung prinzipiell anderer – nicht synthetischer – Zustände nicht angepasst, obwohl sie auch für die Information viel mehr natürlicher sind, als die synthetischen. In Wirklichkeit ja sowohl die Form selbst, als auch die Zeit, als auch sogar der Raum «verschwinden» quasi für sehr-sehr kurze Augenblicke aus unseren Wahrnehmungssystemen, um sich sofort wieder zu manifestieren, vorstellend in unserer Fokus-Dynamik schon einen der Eigenschaft nach qualitativ anderen «Punkt» allgemeiner Slloogrentheit.

2.0880. Also, von Anfang der Erörterung der Theorie des Urknalls, sehen wir, dass alles in ihr buchstäblich «von Fuß auf Kopf» gestellt wurde: der «Anfang von allem» wird mit eglleroliftiver Perturbation identifiziert, und über die Möglichkeiten einer anderen Entwicklung der Ereignisse – was ist die Haupt-Ursache, das heißt was bevorstand dem Eintritt dieses Aktes? – davon sagt man überhaupt nichts und ahnt auch nichts. Und das alles deswegen, weil subjektive Ansicht desjenigen bedingten «Beobachters», der versuchte, sich diesen holochronen Prozess der «Bildungen von allem im Universum» vorzustellen, stützte sich nicht auf die tief intuitive Fähigkeiten des Selbstbewusstseinsformen, sondern nur auf illusorische Vorstellungen über einzig mögliche amplifikationelle Ausrichtung der trägheitsbehafteten Existenz: aus viel «gröberer» («chaotischer», «Unbewusster») und elementarer nach ihrer Entwicklung «Vergangenheit» – in entwickeltere und strukturell geordnete «Zukunft». Denn davon, dass unsere imaginäre «Zukunft» in Wirklichkeit ein Teil unserer wahrhaftigeren «Vergangenheit» darstellt, aus deren Bedingungen wir uns mit euch in die Formen der Selbstbewusstseinsformen manifestierten, davon weiß die «gegenwärtige» Wissenschaft bis auf weiteres nichts.

2.0881. Das ist ebenso kompliziert zu verstehen, wie das, dass unsere historische «Vergangenheit» lediglich weniger der Eigenschaft nach qualitative Variante unserer der Eigenschaft nach mehr qualitativen «Zukunft» ist. Der «Anfang», und genauer gesagt, die Ursache, die als Eintritt des Aktes des Urknalls diente, befindet sich nicht in der bedingten Kategorien des Selbstbewusstseinsformen, die wir als Das Gedächtnis-der-Welt-über-das-Vergangene («vor» Milliarden von Jahren) interpretieren, sondern in bedingten Kategorien der zukünftige-Inhalt-der-Welt, wo jegliche unseren Vorstellungen über «Jahre» und Zeit einfach jeden Sinn verlieren. Diejenigen, die zum ersten Mal über den «Anfang von allem» nachdachten, denkt sich diesen ganzen Prozess ungefähr auf folgende Weise: da während des «Urknalls» in «Tausende Bruchteile der Sekunden» sich solch eine unvorstellbarе Menge von Energie bildete, dann, folglich, – nach dem Gesetz der Äquivalenz der Maße und der Energie (Е=mс2) – muss die Masse des «explodierten» Universums einfach überriesig sein.

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