§ 2.8.8.3 Jedes Universum – subjektive Realität, wie kollektiven Träume. Jeder sieht den Schlaff, den er sehen will. Wir haben gemeinsame subjektive Realitäten mit Protonen und Neutronen. Spin-Umlaufbahn-Umwandlungen sollte man als svilgs-sphärationelle U

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 2


2.1114. Jedes Universum ist nur durch subjektive Realitäten und Kontinuen strukturiert. Das kann man mit einem Kollektiven Traum vergleichen, in dem jeder nur das sieht, was er weiß und deshalb eben das sehen will. Jeder der Menschen sieht auch eure «Träume» in absoluter Abhängigkeit von dem Grad seiner Vertrautheit, Informiertheit, Aufgeklärtheit. In diesem allgemeinen «Traum» alles – von Gesetzen der Physiker bis zum Galaxienstoffe – lediglich eine schwankende Krauseln der Illusion, die sich in Abhängigkeit davon verändert, auf welche konkrete Weise sie gerade beschenkt und davon gefüllt wird, was die Illusion selbst leitet, – Selbstbewusstsein. Je öfter ihr euch daran erinnern werdet, dass ihr gar nicht von der umgebenden Welt geleitet werdet, sondern ihr, als ewiges und unausrottbares Selbstbewusstsein, nach eurem Wunsch alle Formen und Umrisse dieser Welt verleiht, sie mit dem für euch richtigen Inhalt füllend, desto schneller wird euer unaufhörliche und langweilige «Traum» sich in eine wunderschöne und angenehme Reise verwandeln. Und, natürlich, nicht das Gehirn kontrolliert das Selbstbewusstsein, sondern der Grad eurer Selbstbewusstheit gibt zur Manifestation gerade diejenigen Varianten des Gehirns, – als subjektiven Schein von «sich selbst», – mit deren Hilfe es (euer Selbstbewusstsein) sich in der von euch erschaffenden Sichtweite von Raum, Zeit und all dem realisieren können wird, was ihr – lediglich ein Teil eures eigenen Gehirns seiend – sowie es, für «bare Münze», für «die euch umgebende Wirklichkeit» nehmt.

2.1115. Das euch scheinbare Objektivismus der Gesetze der Natur und des Kosmos –lediglich eine Manifestation eurer unzugänglichen Wahrnehmung der Formen subjektiver Fokus-Dynamiken von mehr globaler, als ihr, Kosmisches Wesen. Subjektive Realität gewisser elementarer Teilchen, solcher wie Elektronen, können von euch als genug beständig und stabil vorgestellt werden, während subjektive Realität solcher Teilchen, wie Anomalonen, die den Eindruck als sich verändernde erzeugen. Alle diese Beschaffenheiten sind auch subjektiv, da sie von der Intensität und Beständigkeit der Wechselwirkungen der Fokus-Dynamik eurer Form der Selbstbewusstseinsformen mit Form der Selbstbewusstseinsformen dieser elementaren Teilchen abhängen.

2.1116. Zum Beispiel, mit Elektronen, Protonen und Neutronen wirken wir mit euch fokusno sehr eng ab dem ersten Moment unserer mit euch Manifestation in der materiellen Form zusammen. Deshalb unsere subjektive Realität sind auch ihre subjektiven Realitäten, aber nur von СФУУРММ {SFUURMM}-Formen eines verschiedenen Maßstabs strukturiert. Je nach unseren beständigen Umfokussierungen in der Eigenschaft nach hoch qualitative Resobereiche, fangen an unsere Fokus-Dynamik resonanzionellerweise, aber episodisch an, immer neue und neue Form der Selbstbewusstseinsformen der hochfrequenten Teilchen heranzuziehen, die «ursprünglich» diese Resobereiche strukturieren. Je nach vertiefteren Wechselwirkungen mit ihnen, werden diese «neuen» Teilchen für uns derart natürlich, wie Elektronen und Nuklonen. Öfter «keilen» wir uns in ihre subjektive Realität «ein», uns bemühend sie zu verstehen und in unseren Interessen anzuwenden. Mit Hilfe einer riesigen Verschiedenartigkeit möglicher Spin-Umlaufbahn-Wechselwirkungen der Fokus-Konfigurationen von Elektronen mit ihren eigenen magnetischen Momenten (Spins) werden in der Raum-Zeit Bedingungen für die Entstehung individueller Fokus-Dynamiken unendlicher Menge feiner Strukturen gebildet, die zum energetischen Spektrum der Elektronen gehören, die aber untereinander nach dem Inhalt und funktionellen Möglichkeiten verschieden sind. Als Ergebnis davon geschieht Spaltung spektroskopischer Linien der hochfrequenten Zusammenhänge in Atomen der einen chemischen Elemente und auf dieser Grundlage werden ganz neue Typen Wechselverbindungen gebildet, die schon den Atomen anderer Elemente eigen sind.

2.1117. Das heißt in den 3-4-dimensionalen Resobereiche der Raum-Zeit, bei bestimmten Bedingungen verändert sich ununterbrochen Fokus-Wechselwirkungen zwischen der verschieden-Eigenschaft nach qualitativen Formo-Schöpfern der Formen der Selbstbewusstseinsformen elementarer Teilchen, – ungefähr ebenso, wie auch bei uns mit euch auf dem psychomentalen Niveau! – geschehen ständige gegenseitige Spin-Umlaufbahn-Umwandlung (svilgs-sphärationelle Umfokussierungen) der Formen der Selbstbewusstseinsformen der Teilchen, die Atome eines Stoffes strukturieren, in die Formen der Selbstbewusstseinsformen der Teilchen, die Atome anderer Stoffe strukturieren. Das heißt energoinformationelle Proton-Neutron-Wechselverbindungen, die den Atomen der einen Metalle und Nichtmetalle eigen sind, Flüssigkeiten und Gase, unter den Einfluss der sich der Eigenschaft nach qualitativ verändernden Information, wird von ihren Elektronen-Formo-Schöpfern modelliert wird, verändern sich ständig und transmutieren sich in ganz andere Typen von Nukleonen-Wechselverbindungen, die für Atome anderer Stoffe charakteristisch sind.

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