§ 3.9.8.7 Menschen lebten immer lasterhaft, aber das sind gar keine sparodischen Welten. Unsittliche Ziele. Wenn ihr euch nach einem guten, aber orthodoxen Menschen orientiert, der das Vorhandensein von viel wahrhaftigerem Wissen nicht anerkennt...

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 3

3.0307. In allen Zeiten waren die Menschen gezwungen, sich mit dem Leben zu begnügen, das in höherem Grad weder ihrer prinzipiellen Position, noch ihren Wünschen, Bedürfnissen, Bestrebungen entsprach, ständig Feigheit und Kleinmut manifestierend, starke Abhängigkeit von Eigensinn unvollkommener Gesetze und korrumpierter Macht, von jemandes Laster, Laune und voreingenommenen egoistischen Überzeugungen erfahrend. Ob das bedeutet, dass alle diese Menschen sich gezwungen nur in jemandes sporadischen Welten fokussierten? Nein, denn damit ihr euch in «eurer», und nicht in einer «fremden» Welt realisieren könntet, braucht man Reaktionen, die eurer «persönlichen» Lebensposition entsprechen, die eure SFUURMM-Formen, eure Auffassung über die Wechselbeziehungen in der Gesellschaft widerspiegelt.

3.0308. Es ist kein Geheimnis, dass bei vielen Menschen feige und doppelgesichtige oder, umgekehrt, rüpelhafte, zynische und prinzipienlose Positionen die Hauptleitung zur Handlung sind und tragen der schnellen Erreichung von ihnen ihrer eigennützigen und sittenlosen Ziele, Überleben um jeden Preis, ehrgeizigen Realisationen, Erreichung der Macht über den anderen, Ruhm, Reichtümer bei. Andere Kriterien der Lebenswerte erkennen sie nicht an, kennen nicht und stellen kategorisch, jegliche Versuche sie im Umgekehrten zu überzeugen ab. Ihre Hauptdevise: « Auge für Auge, Zahn für Zahn». Deshalb sind sie absolut überzeugt, dass für die Erreichung ihres Ziels sie unbedingt irgendjemanden betrügen, bestechen, «unter ihre Interessen machen», einschüchtern, «bei Seite schaffen», und wenn es nicht klappt, dann zum Krüppel machen, zum Opfer bringen, moralisch vernichten oder physisch beseitigen, um jeden Preis ausrotten müssen. Und all das werden sie bereitwillig leidenschaftlich verwirklichen, indem sie sich in ihrer Richtigkeit ganz sicher sind, denn ähnliche Wahlen entsprechen ganz und gar ihren Prinzipien und Lebenszielen.

3.0309. Deshalb, jemandes Tötungsbefehl erfüllend oder jemandem drohend, lobend oder irgendjemanden befleckend, ständig ihre abscheulichen Machenschaften verwirklichend, fokussieren sie sich nicht unbedingt in jemandes sparodischen Welten, denn die von ihnen manifestierenden Reaktionen und die von ihnen treffenden Entscheidung widersprechen in keinerlei Weise ihren eigenen Lebensvorstellungen. Nämlich die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale eurer Fokussierung in der «eigenen» Welt besteht darin, dass eure Wahlen durchaus mit euren Prinzipien übereinstimmen, mit deren Hilfe ihr das gesetzte Ziel erreicht. Was für, nach seinem Wesen, dieses Ziel ist nicht wichtig, da es nur jene protoformnaya Richtung eurer Umfokussierungen, jene Gruppen der PVK bestimmt, wo ähnliche Ziele reale Möglichkeit sich zu verwirklichen haben. Und solche subjektivеn Begriffe, wie «Gute» und «Böse», Moral- und Sittlichkeitsgesetze wirken hier überhaupt nicht und spiegeln sich auf keinerlei Weise sich in dem Prozess der Fokussierung jeder «Persönlichkeit» oder in ihrer personalistischen Welt, oder in jeder der Menge von sporadischen Welten wider, wann kraft der ungünstigen für sie Zusammentreffen von Umständen ist «Persönlichkeit» gezwungen das zu machen, was mit ihren Prinzipien nicht übereinstimmt.

3.0310. Sehr viele «Menschen», die unterschiedliche geistige Übungen benutzen und «gutе» und humane Lehren verbreiten, wegen dem Vorhandensein in ihrem Selbstbewusstsein starker verbietenden «Rahmen» und Codierung, die ihnen nicht erlauben, das Wissen solch eines hochintuitiven Niveaus, wie Iissiidiologie anzunehmen, ahnen nicht einmal, dass sie simultan sowohl die Schöpfer, als auch die Hauptveranlasser der «eigenen» Welten ihrer Existenz sind, da sie diese Information nicht besitzen und begehen weiter ununterbrochen strategische Fehler sowohl in jeder ihrer Wahlen, als auch in ihrem Lebensschaffen. Wenn ihr euch in euren Wahlen nach jemanden orientieren werdet, sei es auch einem sehr guter, jedoch zusammen damit in etwas stark beschränkter, irgendwelchen alten (oder ganz alten) geistig-religiösen Konzeptionen orthodox, phantastisch ergebener, Mensch, der sogar theoretisch die Möglichkeiten des Vorhandensein in der Welt des viel wahrhaftiges Wissens als jene Lehre nicht anerkennt, die er anbetet, dann könnt ihr leicht zu einem leichtgläubigen Teilnehmer der «Massenszenen» in seinen Szenarien werden, euch naiv darauf verlassend, dass er immer richtigere Wahlen trifft.

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