Iissiidiologie, ihre Ziele, Aufgaben und Perspektiven in der Entwicklung der Menschheit

Lieber Leser! Sie halten in Ihren Händen ein Buch mit einem – auf den ersten Blick – ungewöhnlichen Titel – «Grundlagen der Iissiidiologie». Was ist «Iissiidiologie»? Wovon handelt dieses Buch? Was für ein Ziel verfolgt der Autor und welche Bestimmung hat die von ihm vorgestellte Information? Ich werde versuchen, laut meinem Verständnis, diese und einige anderer Fragen kurz zu beantworten.

Also, dieses Buch handeln von dem Ursprung und Weltaufbau (Funktionsprinzipien, Gesetzen) des Universums, von Energie und Information, Raum und Zeit, Materie und Bewusstsein, zeitlicher Aufeinanderfolge und Augenblicklichkeit der Prozesse im Universum, von Beobachter und der von ihm beobachteten Realität sowie von vielem anderen, was dem zugrunde liegt, was man gewöhnlich als «wir» oder «ich», «die umgebende Welt» und «unser alltägliches Leben» bezeichnet.

Wie der Autor selbst schreibt, ist die Iissiidiologie eine Vereinigung neuster geistig-kosmologischer Vorstellungen über das Universum und den Menschen und stellt im Grunde genommen ein radikal neues Herangehen an die Durchführung, Analyse und Interpretation jeglicher Art wissenschaftlicher Forschungen dar, die sich auf den für die Wissenschaft absolut neuen Grundvoraussetzungen gründet, die nur diesem Wissen eigen sind und die objektivere Variante der Ursachen aller Prozesse widerspiegeln, die von uns subjektiv als «Weltgebäude» wahrgenommen wird.

Der in den letzten Jahren aktiv gewordene Strom von Literatur geistigen und geistig nahen Inhaltes zeugt von dem bei Menschen gestiegenen Interesse und Bedarf nach viel wahrhaftigerer Selbstidentifizierung, nach dem Erlangen eines tieferen Verständnisses des Evolutionswesens der Menschheit im ganzen und jedes ihrer Vertreter im einzelnen. Dieses Interesse variiert bei Menschen von Versuchen, «lokaler» – in Form von Streben zur Verbesserung der Qualität des eigenen Lebens – Aufbau viel harmonischerer Wechselbeziehungen mit der umgebenden Welt und Erreichung persönlichen Erfolges, bis einem «globalen», allfassenden Streben auf der Suche nach Antworten auf die Fragen über die Prozesse der «Erschaffung der Welt» und Existenz von «Gott», über die Bestimmung der Gesetze des Weltgebäudes, das Wesen der Evolution und wahrer Ursachen der Manifestation in unserem Leben einer ganzen Menge von metaphysischen Erscheinungen, die von vorhanden wissenschaftlichen Kenntnissen nicht erklärt werden können.

Es handelt sich in diesem Buch eben um die Fragen der «zweiten Art», aber es werden – quasi «nebenbei» – tief, konstruktiv und logisch die Fragen der «ersten» erschlossen. Seit langem (während der letzten 2 tausend Jahren) versuchten die Wissenschaft und Religion uns die Antworten darauf zu geben. Aus historischer Sicht ergab es sich so, dass die Wissenschaft (im besonderen, Physik) beschäftige sich mit Fragen der Materie, während die Fragen «der Geistigkeit, des Bewusstseins, Geistes» (Metaphysik) überließt man der Religion. Obwohl in den letzten Jahren veränderte sich die Situation in dem Sinne, dass die Wissenschaft dicht an die Fragen herantrat, die man früher für Prärogative von Philosophen und Persönlichkeiten aus Religion hielt. Das ist mit immer vorwärtsdrängender Entwicklung des wissenschaftlichen Gedankens und hiermit tausendjähriger Bewegungslosigkeit des religiösen Wissens verbunden, laut dem alle Hauptvorstellungen über den Weltaufbau schon in Hauptreligionsquellen (Bibel, Koran, Veda usw.) gegeben wurden und die Erscheinung in der gegenwärtigen Welt von etwas prinzipiell Neuem und viel Wahrem als das, was den Menschen Religion gibt, ist einfach unmöglich.

Ab dem Zeitpunkt des Schaffens der Quantentheorie trat die Physik in den letzten Jahren an die Fragen des fundamentalen Aufbaus der umgebenden Wirklichkeit heran (Standartmodel in der Physik der Elementarteilchen, Modifikation der Supersaitentheorie) und die Fragen über den Ursprung des Universums (Theorie des Urknalls, Inflationstheorie). Aber, wie es sich in der Praxis herausstellte, je tiefer Wissenschaftler versuchen in den Aufbau des Weltgebäudes hineinzuschauen und sich bemühen es zu beschreiben, desto mehr neue Fragen und nicht Antworten haben sie (zum Beispiel, die Verständnisfrage der seit relativ kurzer Zeit in der Kosmologie für die Abstimmung der Theorie eingeführten Begriffe der «dunklen Materie» und «dunklen Energie»). In den letzten Jahren erforscht Wissenschaft immer aktiver die Prozesse des Denkens, Gedächtnisses und anderes – all das, was wir als «Bewusstsein» bezeichnen, allerdings in den meisten Fällen betreffen diese Forschungen nicht das «Bewusstsein» selbst, sondern nur die beobachtete Physiologie (Kennwerte der Wellenaktivität des Gehirns, Charakteristiken von Neuronnetzen usw.)

Der Hauptunterschied zwischen der Wissenschaft und Religion besteht darin, dass Wissenschaft – einerseits – Erkenntnismethoden hat (das Verfahren zum Beweisen und zur Widerlegung jener oder anderer Theorien; darüber werde ich ein wenig später erzählen), und Religion – andererseits – Glauben (bewusstlose, intuitive Annahme bestimmter Postulate). Das Wissen, das sich auf dem Glauben stützt, ist für gegenwärtige Menschen bei ihrem hohen Intellekt- und Ausbildungsniveau kaum annehmbar. Menschen brauchen deutliche, klare und begründete Antworten, die auch heute existierende vereinzelte Weltauffassungen zu einem einheitlichen System, zu einem einheitlichen Verständnis, zu einem einheitlichen Weltbild zusammen vereinigen würde.

Solche Fragen – wie «Wer bin ich?» und «Warum bin ich?», «Worin liegt der Sinn des Lebens?», «Wie ist alles entstanden?» sowie auch viele andere, die das prinzipielle Wesen von allem bestimmen, was wir darstellen und von allem, was uns umgibt – beginnen früher oder später in unserem Bewusstsein in Erscheinung zu treten, wenn es uns gelingt, dem Alltag, den Überlebensproblemen, der Hast nach Werten wie «Ansammlung von materiellen Gütern», «Erlangung von Macht» und andere «materielle» persönliche Bestrebungen zu entkommen. Ich denke, dass praktisch jeder der Leser sich diese Frage stellte: wäre es möglich, dass das Leben bloss ein bis zur Banalität aufeinanderfolgender Prozess – der mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet – ist, dessen Hauptteil eine zyklische Wiederholung der Routineexistenz darstellt: «… – Arbeit – Haus, Familie – Arbeit – …»?

Wenn der Leser darüber nachdenkt, was die Richtung seines Lebens, seine Wahl dieser oder jener Ziele bestimmt sowie, was die Entwicklung der Wissenschaft und sogar der Menschheit im ganzen bestimmt, höchstwahrscheinlich wird er – wie ich – zum Schluss kommen, dass das unsere subjektiven Vorstellungen, unser individuelles Verständnis von uns selbst und von der uns umgebenden Welt sind. Wenn man sich die Fragen bezüglich jeder Tätigkeitsart stellt: «Warum mache ich das?» und das Verständnisniveau seiner Motivationen vertiefend, wird der Leser unvermeidlich zu den Fragen aus dem vorhergehenden Absatz kommen («Wer bin ich?» und die anderen). Diese Fragen sind nämlich die Quellen aller unserer grundlegenden Vorstellungen über den Sinn des Lebens und, beziehungsweise, bestimmen nicht nur die Wahlen jedes von uns, sondern auch der Menschheit im ganzen. Nebenbei gemerkt, dieses Buch heisst «Grundlagen» gerade darum, weil darin grundsätzliche, fundamentale Vorstellungen der Iissiidiologie gegeben werden.

Vorausgesetzt, dass unter den Lesern dieses Buches viele Leute mit wissenschaftlicher Ausbildung sein werden (darunter auch Kandidat der Wissenschaften und Inhaber des Doktortitels), für die besonders wichtig ist – erstens – Ursprung der Information und – zweitens – ihre Stichhaltigkeit und Authentizität; weiter in Text werde ich kurz Thesen angehen, von denen sich gegenwärtige Wissenschaft leiten lässt und die die Beweiskraft und Authentizität verschiedener Theorien und Hypothesen bestimmen sowie werde ich mich bemühen, meine Vermutungen darüber aussprechen, woher es dem Autor dieses Buches gelang, solche Menge wechselseitig aufeinander abgestimmter und wechselseitig verbundener Informationen zu bekommen. Diese Fragen sind wichtig im Zusammenhang mit einem grossen Strom allmöglicher Literatur über den geistigen und metaphysischen Themenkreis, wann es dem Leser schwer fällt, sich zu orientieren und zu bestimmen, welches Stoff und welche Information sein Vertrauen und Aufmerksamkeit verdienen.

So lange die Menschheit existiert, solange dauert auch kontinuierlich der Prozess der Sammlung des Wissens. Die Höhen und Tiefen verschiedener Zivilisationen und ihrer Kulturen, wissenschaftlicher Schulen und religiöser Traditionen – etwas ging verloren, erlisch, aber etwas transformierte sich und entwickelte sich weiter schon in einer anderen Eigenschaft. Das heisst, das Wesen des «Weltbildes» selbst veränderte sich nicht (grundsätzliche Gesetze des Weltgebäudes), sondern veränderten sich nur laufende Vorstellungen von Menschen, der Objektivitätsgrad des Verständnisses dieser Gesetze und, beziehungsweise, schöpferische Möglichkeiten der Gesellschaft (technische Errungenschaften, Kunst, Religion usw.).

Es ist jetzt schwer zu beurteilen, welche Prinzipien der Erkenntnis die Menschen ferner Vergangenheit verwendeten, allerdings für die Quellen der gegenwärtigen Wissenschaft kann man antikes Wissen halten, dessen Kenntnisse die Wissenschaftler aller nachfolgenden Zeiten jahrhundertelang (!) als Grundlage benutzten. Dieses Wissen ist durch einen breiten Kreis von Denkern, Gründern philosophischer Schulen und Traditionen vorgestellt. Damals (V-III Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung) existierten gleichberechtigt zwei grundsätzliche unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der Natur des Bewusstseins und der Materie (im Sinne – es gab keine volle zahlenmäßige Überlegenheit der Nachfolger einer Meinung über die andere). Die erste bestand darin, dass der Verstand (das Bewusstsein) getrennt von der Materie existiert (eine These, die man üblicherweise als Dualismus bezeichnet).

Unter denjenigen, die solche weltanschauliche Position unterstützten, sollte man besonders Aristoteles und Platon auszeichnen, die – das höchste Niveau von Intellekt und erlangte Autorität besitzend (zum Beispiel, die wissenschaftliche Erkenntnismethode, die von Aristoteles gegeben wurde, war bestimmend in der Wissenschaft fast zwei tausendjahrelang) – die Menschheit in der Richtigkeit solcher Trennung überzeugen konnten. Es sei bemerkt, dass parallel auch eine andere Vorstellung existierte, laut welcher das Sein und das Denken einheitlich sind (solche Vorstellung bezeichnet man üblicherweise in der Philosophie als Monismus), deren markante Vertreter ein bekannter Philosoph Parmenides war. Obwohl die letzte auch keine große Resonanz fand. Jedoch bleibt das Problem des Beobachters (die Einführung des Begriffes «Bewusstsein») in der Physik bis jetzt ungelöst. Gegenwärtige Wissenschaftler leisten einen standhaften Widerstand gegen die Einführung offensichtlicher Merkmale von «Bewusstsein» in ihre streng «materialistische» Wissenschaft.

Der Mensch – der einen bemerkbaren Impuls der Wissenschaft gab und sie tatsächlich zu der «Form» brachte, die sie jetzt hat – war F. Bacon, der im XVII Jahrhundert eine neue Erkenntnismethode zur Ablösung der Aristoteles` Methode vorschlug (sie wurde – beginnend mit dem IV Jahrhundert bis unsere Zeitrechnung – benutzt). Gerade seitdem wurde das Prinzip «Praxis (Experiment) – Wahrheitskriterium» in die Wissenschaft eingeführt; es wurde allmählich grundlegend und blieb auch so, Hypothesen und Theorien wegwerfend, deren Voraussagen wirklich beobachteten Kriterien (Experimentergebnissen) nicht entsprechen und nur jene davon gelten lassend, die durch Praxis mehrmals bestätigt wurden. Wenn Sie die Entwicklung der Wissenschaft in den letzten 400 Jahren analysieren werden, werden Sie, lieber Leser, höchstwahrscheinlich – wie ich – zum Schluss kommen, dass das dieses Prinzip eine entscheidende Rolle für das Verständnis der gegenwärtigen Wissenschaft von Erscheinungen und Prozessen spielte, die uns für direkte und indirekte Beobachtungen zugänglich sind.

Bemerkenswerterweise bestimmte F. Bacon das Ziel der Wissenschaft als Vergrößerung der Macht des Menschen über die Natur, die er selbst als seelenloser Stoff definierte, was von festgewurzelter Vorstellung über duale Trennung der Materie und des Bewusstseins spricht. Ich denke, der Leser wir zustimmen, dass solche Position – unter vielen Auswirkungen – zur gedankenlosen Ausbeutung der Planetenressourcen führte und als Folge, zum katastrophalen Zustand der Umwelt, als Ergebnis davon litt darunter auch der Mensch selbst, der ein unabdingbarer Teil der Natur ist.

Trotz einer großen Effektivität bei der Lösung von Aufgaben auf dem materiellen Niveau kann dieses Prinzip keine Antworten auf die Fragen der Metaphysik (Forschung ursprünglicher Natur der Realität, der Welt und des Seins als solchen) und des Bewusstseins finden, die ab einem bestimmten Moment immer aktiver aufgeworfen wurden. Zu solcher Meinung kamen viele von gegenwärtigen Wissenschaftlern (zum Beispiel, V. Chetverikov, B. Zolotov und andere), deren Gedanke viel weiter als das Sichtbare gewendet ist – über die Schraken des Materiellen. Gerade sie waren die Initiatoren der in den wissenschaftlichen Kreisen sich immer mehr festigender Meinung, dass gegenwärtige Wissenschaft schon längst veraltete Prinzipien der Bestimmung der Methodologie des Erkenntnisprozesses auf radikale Weise revidieren soll, da beim Übergang auf die atomaren Niveaus der Forschung der uns umgebenden Wirklichkeit gerade die intuitive Forschungsmethode immer mehr an Bedeutung und Wichtigkeit zu gewinnen beginnt, denn technologische Errungenschaften können einfach nicht mit einer Reihe von Entdeckungen – die von Wissenschaftlern verschiedener Richtungen auf dem Quantenniveau gemacht werden – mithalten.

Also, Leser sah, dass ab einem gewissen Moment die Wissenschaft zum Gegenstand ihrer Forschung nur die «Materie» wählte, indem sie als Axiome die Getrenntheit der «Materie» vom «Geist, Bewusstsein» annahm, das heißt nahm dualistische Position an. In der Wissenschaft ist das Prinzip bekannt wie «Ockhams Rasiermesser», das in der Formulierung von A. Einstein wie folgt lautete: «Man sollte alles so einfach wie möglich sehen – aber auch nicht einfacher». Was denkt der Leser, ob die Wissenschaft ihre Erkenntnismethode «nicht einfacher» nicht vereinfachte, indem sie die Trennung der «Materie» und des «Bewusstseins» annahm?

Einige Schritte vorlaufend, sage ich: in der Iissiidiologie wird postuliert, dass absolut alle manifestierten Objekte der umgebenden Wirklichkeit, beginnend mit Elementarteilchen, Atomen, Molekülen, Körperzellen, Stoffen, Naturerscheinungen, Pflanzen, Tieren, Menschen und endend mit Planeten, Sternen, Galaxien und Universen – haben das ihnen eigene Selbstbewusstsein (iissiidiologischer Fachausdruck) eines bestimmten Niveaus und qualitativer Eigenschaft.

Verhalten und Reaktion, gedankliche Schablonen vieler Menschen analysierend, sowie eine bestimmte Menge Literatur psychologischer Richtung studierend, würde ich Menschen bedingt nach dem Typ des Lebensschaffens in zwei Gruppen teilen:  diejenige, die sich in hohem Grad auf die Logik und mentales Denken verlassen und diejenige, die sich in hohem Grad auf die Gefühle, Sensorik, Emotionen verlassen. Wenn die erste Gruppe, die wissenschaftlich begründete Konzeptionen vertritt, seine Weltanschauung auf der Logik und Analyse baut und die Zukunft vom technologischen Fortschritt aus sieht, so fühlt die zweite Gruppe intuitiv Primitivität solcher Herangehensweise und Vereinfachung in Folge des Formalismus bei der Beschreibung der Erscheinungen äußerer Welt, sowie sieht komplettes Fehlen von Erklärungen der Verhaltensmechanismen der Psyche: Gedanken, Gefühle, Emotionen sowie etwas transzendentales, «außerweltliches», «Thema von Gott» in der grundlegenden Physik.

Diese Gruppe von Menschen begnügt sich derzeitig mit Literatur (beginnend mit Bibel, Koran, Vega und so weiter, und endend mit C. Castaneda, V. Zeland, Yoga-Praktiken, Feng Shui, NLP, PEAT (primäre Energie, Aktivierung und Transzendenz) und anderen gegenwärtigen Psy-Training und Technologien), die man entweder für bedeutend veraltet halten sollte und die der Denkweise des gegenwärtigen Menschen nicht entspricht – oder zur Hälfte für Erzählliteratur kraft des Fehlens der Beschreibung einer Konzeption oder eines Paradigma der Funktionsmechanismen der menschlichen Psyche. Hinsichtlich der aktuellen Frage bietet Iissiidiologie ein einheitliches Herangehen, das ermöglicht, die Antworten sowohl auf die Fragen rein wissenschaftlichen Charakters zu bekommen, als auch auf die Fragen der menschlichen Psyche, Prozessen des Fühlens und Denkens.

Die Meinungen von vielen Futuristen (Menschen, die sich mit der Einschätzung des wahrscheinlichsten Szenarios der Zukunft der Menschheit beschäftigen) finden sich damit zusammen, dass unsere Gesellschaft sich harmonisch weiter entwickeln kann, wenn sie lernt, in der Harmonie und Achtung mit sich selbst, Natur und Planeten zu leben.

Solche harmonische Existenz ist nur bei der Bedingung der sittlichen Veränderung der Menschen möglich – ihrer Erlangung höherer Kriterien des geistigen Verständnisses. Auf diese Weise wird aktuell die Erscheinung solches Wissen, das in sich sowohl die Prinzipien des hohen Intellektes (die Fähigkeit zur Logik und Analyse), als auch die Prinzipien der hohen Geistigkeit, die wenigstens irgendwie an jene subjektiven Vorstellungen angepasst sind, die der gegenwärtigen Gesellschaft eigen sind. Das einzige Wissen, das auf diese vereinigende Rolle Anspruch erheben kann, kann man frei heraus als die Iissiidiologie bezeichnen.

Relativ kürzlich erscheinend (vor ungefähr 11 Jahren) legt Iissiidiologie schnell zu an Beliebtheit unter geistig bestrebten Menschen (aus Russland, Ukraine, Weißrussland, Kasachstan, Lettland, Deutschland, Frankreich, Schweiz, USA, Kanada und anderen Ländern), die solches Wissen schon lange suchten, das ihre hohen intellektuellen und gefühlshaft-geistigen Ansprüche befriedigen würde.

Die Unterscheidungsbesonderheit der Iissiidiologie – die mich als Wissenschaftler, der es gewohnt ist, etwas Vollendetes zu suchen (wie Physik «einheitliche Feldtheorie» sucht), und nicht nur in der Physik (zum Beispiel, Versuche in alten Lehren) – war ich mich am Anfang äußerst verwundert, danach je nach immer vertieftem Lesen war ich erstaunt, und anschließend «fesselte» sie mich mit ihrer unverkennbareren Offensichtlichkeit und verblüffenden Folgerichtigkeit – das waren die Möglichkeiten der unendlichen Entwicklung dieses Wissens, die ständige Vertiefung und Detaillierung aller seiner Vorstellungen baten – auf allen Etappen seiner individuellen Aneignung. Solche Besonderheit kann man mit der Entwicklung der gegenwärtigen Computertechnik vergleichen, deren Geschwindigkeit dermaßen hoch ist, dass die Technik in wenigen Monaten veraltet. Genauso modifizieren sich auch die Vorstellungen der Iissiidiologie, die die forschbegierigen Erforscher zu immer objektiveren und universelleren Niveaus des Verständnisses der Prinzipien der Koexistenz des Menschen und des Universums.

Das stichhaltigste Argument zugunsten der Iissiidiologie wurde für mich die Möglichkeit in einheitlichen Zusammenhang zu bringen und eine begründete, argumentierte Erklärung auf jene Fragen zu bekommen, für die ich mich – als Wissenschaftler-Forscher – schon sehr lange interessierten. Darunter solche wissenschaftlichen Themen, wie Existenz von parallelen Welten (Vielwelteninterpretation der Quantenmechanik von H. Everett), das Phänomen der Quantenverschränkung der Zustände (Theorie der Quantenmechanik, der Begriff der topologischen Phasen), vieldimensionale Theorien und Suche nach einer «einheitlichen Feldtheorie» (M-Theorie, Theorie von B. Heim, Theorie von I. Gorlovin und andere) Frage des Determinismus (der Vorherbestimmtheit; des Modells mit versteckten Parameter) oder «Wahrscheinlichkeit» (Interpretation des Wellenfunktionsquadrates in der Quantenphysik) der umgebenden Realität, Entstehung des Universums (Inflationstheorie und Theorie des Urknalls, Hubble-Konstante, dunkle Materie und dunkle Energie; Phänomen der schwarzen Löcher), grundsätzlicher Aufbau des Universums auf dem Niveau der Elementarteilchen (Quantenfeldtheorie, Standartmodel, Higgs-Mechanismus; Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation, Planck-Einheiten), die Natur von Raum-Zeit (Krümmung in der allgemeinen Relativitätstheorie von A. Einstein), Höchstlichtgeschwindigkeit (Frage der Existenz von Tachyonen), Holographisches Prinzip des Aufbaus von Universum, Energieinformationsfelder (Torsionsfelder in der Physik), Gedanken- und Gedächtnismechanismus (Neuronennetze), Selbstorganisation in komplexen System u. a.

Außerdem, interessierte ich mich sehr für eine Reihe von Fragen, die es üblich ist – vom wissenschaftlichen Standpunkt aus – der Mystik, dem Paranormale zuzurechnen: das Phänomen der «vergangenen Leben» und der Begriff von «Karma» in den östlichen Lehren, Existenz von alten (Atlantis, Lemuria und andere) und sogar außerirdischen Zivilisationen (Sirius, Plejaden, Orion usw.), Phänomen von Channeling, Healing, Gebet; Phänomen der «Erleuchtung», «Astral»-Reisen, Traumleben, energetische Zentren des Menschen (Chakren, «Kessel»), Telepathie, Hellsehen, Telekinese usw. Es war für mich einfach unverständlich, warum die Wissenschaft die Behandlung und die Suche solcher Fragen abtut, indem sie sie quasi ihrer «Aufmerksamkeit für nicht würdig» hielt. Als ich eine Menge von Büchern wissenschaftlicher, esoterischer und geistiger Richtung las, sowie viele Seminare besuchte, fand ich nur einige Antworten: aber dabei entstanden noch mehr Fragen. Diese Antworten waren ebenso wie Fragmente irgendeines – wie ich intuitiv fühlte – großen, einheitlichen Bildes. Verzweifelte Versuche diese Fragmente irgendwie in Zusammenhang zu bringen, brachten mich oft in eine Sackgasse, denn keine wissenschaftlichen Kenntnisse konnten mir helfen, viele offensichtlichen Tatsachen zu erklären.

So war es solange, bis ich das Wissen der Iissiidiologie kennenlernte. Indem ich die Vorstellungen dieses Wissens benutzte, anspruchsvoll und peinlich genau die darin gegebene Information studierte, konnte ich klare, aufeinanderfolgende und begründete Antworten auf die meisten meiner Fragen bekommen. Aber ich bin besonders davon begeistert, dass neue Antworten mit noch tieferer Aneignung dieses Wissens immer weiter und weiter kommen. Jedoch das wichtigste ist – das alles organisiert sich in meinem Bewusstsein in ein einheitliches – sehr aufeinander abgestimmtes, konstruktives und ganzheitliches – Bild des Gesamtzustandes des Weltgebäudes. Für mich – als Wissenschaftler-Physiker – ist diese Tatsache möglicherweise der wichtigste Beweis für die Existenzfähigkeit und einen hohen Grad der Authentizität dieser Konzeption.

Während der Besprechung einiger der Vorstellungen der Iissiidiologie mit Kollegen-Physikern entstand unvermeidlich die Frage über die Quelle dieser Information, die Weise ihres Erhaltens vom Autor, und natürlich über den experimentellen Beweis oder Widerlegung dieser Kenntnisse. Besonders schwer – auch die Möglichkeit solcher iissiidiologischen, «alternativen» Standpunkten auf die Prozesse im Weltgebäude zuzulassen – fiel es denjenigen der Physiker, die es gewohnt waren, sich an Postulate, die in der Wissenschaft üblich sind, festzuhalten.

Es kam manchmal vor, dass Unverständnis seitens Kollegen wuchs in die Ablehnung, Verurteilung und Versuche hinüber – die Ideen, die ich vorschlug, als Pseudowissenschaft zu «taufen». Wie der Autor schreibt, in Zusammenhang mit der Nichtbereitschaft der Meisten gegenwärtiger Wissenschaftler zur Wahrnehmung der von ihm angebotenen Information, bittet er sie sich gegenüber den «Grundlagen der Iissiidiologie» und den Kommentaren dazu als gegenüber dem Erzeugnis seiner «grenzenlosen» Fantasie und individuellen Visionen zu verhalten, dabei leugnet er nicht, dass alle Details dieser Kenntnisse von ihm infolge tiefer und vieljähriger Meditationspraxis erhalten wurde.

Als Wissenschaftler bin ich daran gewohnt im Prozess meiner Erforschung außer Logik und Analyse auch dem inneren Gefühl zu vertrauen – der sogenannten «physischen Intuition». Diese in mir beständig anwesende «innere Stimme» sagt mir über die zweifellosen Zukunftsaussichten dieses Wissens – trotz dem vorübergehenden Fehlen experimenteller Beweise und gerade deshalb beschäftige ich mich mit fundamentalem Studium der Vorstellungen dieses Wissens.

Nun will ich einige Worte über den ersten Band der «Grundlagen der Iissiidiologie» sagen – über Aufgaben, Ziele, Perspektiven dieses neuen Wissens für die Wissenschaft insbesondere und für die Menschen im ganzen. Dieses Buch stellt den ersten Band vielbändiger Ausgabe dar, in der die grundsätzlichen konzeptuellen Vorstellungen des Wissens selbst (daher der Titel «Grundlagen») gegeben werden, und die Bände «Kommentare zu den Grundlagen» unter dem Titel «Unsterblichkeit ist jedem zugänglich» (UJZ), die sehr ausführliche Antworten auf die meist aktuellen Fragen über die Information geben, die in den «Grundlagen» vorgestellt ist.

Wie man es in der Iissiidiologie sagt, eine ihrer grundlegenden Aufgaben ist radikale Transformation der Erkenntnismethoden in der Wissenschaft, und zwar, Ergänzung zu den schon vorhandenen der theoretischen und der experimentellen und Vorbringen in den Vordergrund der sogenannten intuitiven Erkenntnismethode, der die Erhöhung des Niveaus der mental-gefühlshaften Wahrnehmung des Menschen zugrunde liegt. Das wird dadurch motiviert, dass die uns umgebende und von uns wahrnehmende Welt nur in unserer subjektiven Wahrnehmung existiert (es sei bemerkt, dass über die Subjektivität der Wahrnehmung auch bekannte Wissenschaftler-Physiker ernsthaft nachdenken – zum Beispiel S. Hawking, analysierend die gegenwärtige Wissenschaft)

Die Iissiidiologie setzt sich auch als Ziel grundlegende Veränderung kollektiver Vorstellungen der Gesellschaft über den Weltaufbau von veralteten, konservativen und ausgeprägt beschränkten (die auch der Kern der grundlegenden Ursache für das Vorhandensein des ständigen Kampfes um «den Platz unter der Sonne», Geldanhäufung und Wirtschaftsgüter, Macht- und Rumrennen, Lüge, Betrug, Brutalität, Herzlosigkeit, Todesangst, Einsamkeit, das Fehlen des Lebenssinnes, Leiden, Krankheiten, Unglücksfälle und Katastrophen sind) auf absolut neue – viel universellere und objektivere – die jedem erlauben werden, viel sinnerfüllter, ganzheitlicher, aktiver und glücklicher zu leben, was seinerseits die Umorientierung der Evolution der Menschheit in harmonischere und günstigere Szenarios der Zukunft beeinflussen wird.

Wie der Leser analysieren und sehen kann, stellt die Gesellschaft zum gegeben Augenblick eine Vielheit von sich untereinander schwach überschneiden Gruppen für schöpferische Interessen (Werte) dar. Zum Beispiel, es gibt Gruppen von Menschen, die durch solche Werte verbunden sind wie: feste Arbeit, Familie, Kinder; es gibt Gruppen, die sich nach Errungenschaften in Sportkariere, in Geschäft und Macht, in der Suche nach Wahrheit und Erleuchtung zusammenschließen – sowie in vielen und vielen Richtung des Lebensschaffens. Jede dieser Gruppen strebt – bewusst oder unbewusst – zur Realisation der einer oder der anderer Variante der Zukunft der Menschheit. Iissiidiologie – auf der Grundlage ihrer tiefen Vorstellungen, gibt Möglichkeit der Analyse fundamentale Grundlagen der Entstehung einer Menge dieser Richtungen zu unterziehen und jedem Menschen selbst über seine Zukunft zu bestimmen.

Zum Beispiel, nach der Meinung eines amerikanischen Erfinders und Futuristen J. Fresco, hat die Menschheit schon längst das technologische Niveau, das erlaubе, jeden mit allem notwendigen fürs vollwertige Leben (im Sinne des Haushaltes, Komfort, Ressourcen) zu versorgen; allerdings das existierende System, die Interessen der Regierungskreise und Passivität der Menschen (und gerade das System, die Interessen und Aktivität/Passivität, Entscheidungen bestimmen unsere Vorstellungen) verschieben die Transformation der Gesellschaft in dieser Entwicklungsrichtung.

Ich schlage dem Leser vor, eine Gesellschaft vorzustellen, in der die Menschen sich keine Sorgen um das Überleben machen müssen, der das Streben nach ehrgeizigem Wunsch – seine Überlegenheit über die andere zu beweisen – nicht eigen ist; ihr ist keine Faulheit, Depression, Empfindlichkeit, kein Betrug, keine Habsucht, Verurteilung, Verschlossenheit und andere egoistische Tendenzen eigen und in der jeder (!) gerade das machen kann, wofür er am meisten starke schöpferische Interesse hat, dabei eine große Freude und Glück von der Bewusstwerdung der Nützlichkeit seiner Tätigkeit für die ganze Menschheit, den Planeten und sogar das Universum fühlend. Möchten Sie in solcher Gesellschaft leben?

Es ist aber für jeden von uns durch aus real in so eine wunderschöne Gesellschaft der Menschen zu «gelangen», denn sie befindet sich «nicht allzufern», sondern kann jedem schon in seiner greifbaren absehbaren Zukunft zugänglich sein! Es ist aber so ein Pech: wir – verhaftend in den tiefsten vieltausendjährigen Dogmen und Irrtümern – wissen davon überhaupt nichts! Iissiidiologie – die bei jedem von uns die gleichzeitige Existenz einer riesigen Menge von Varianten möglicher Entwicklung der Zukunft erklärt – zeigt nicht nur deutlich, sondern beschreibt auch auf detaillierteste Weise den Weg in diese lichtvolle Zukunft, deren Wirklichkeit in unserem Leben völlig von den von uns getroffenen Entscheidungen abhängt.

Da die letzten unmittelbar auf der Basis unserer Vorstellungen getroffen werden, dann versteht man die Notwendigkeit radikaler Verbesserung der schon vorhandenen Vorstellungen über uns selbst und die uns umgebende Wirklichkeit. Ich denke, dies allein muss schon dem Leser der Iissiidiologie zu verstehen geben, dass die darin behandelnden Fragen keine rein philosophischen Forschungen und müßige Überlegungen über die Zukunft sind, sondern stellen reale praktische Handlungsvorschläge dar.

Die Weise der Transformation der Gesellschaft in günstigen Szenarios der Zukunft der Menschheit sieht Iissiidiologie als Aufbau auf dem ganzen Planeten einer Menge von Ayfaaren – der «Städte des Lichts und des Wissens», die berufen sind, für alle geistig bestrebten Menschen zu mächtigen wissenschaftlich-geistigen konsolidierenden Zentren zu werden. Gerade in diesen Städten widmen sich die Menschen der schnellsten Selbstvervollkommnung mit dem Ziel des Dienens zum Wohl der ganzen Menschheit. Eine riesige Perspektive, die das Wissen der Iissiidiologie jedem Menschen aufschließt, ist allmähliche Verlängerung seiner Lebensdauer und als Ergebnis – Erlangung bewusster persönlicher Unsterblichkeit (deren Idee schon jetzt unter den Wissenschaftlern immer und immer realer wird), die – nach den Worten von Oris – in günstigen Varianten unserer Zukunft einfach unentbehrlich für Ausführung von uns von groß angelegten schöpferischen Aufgaben, für deren Umsetzung ein Leben – im üblichen Sinne (100-120 Jahre) – einfach nicht ausreichen würden.

Einige Worte über das Geben des Materials in den Büchern. Der Leser wird in den Büchern keine Formeln und komplizierte mathematische Auslegungen finden, obwohl dessen sinnmäßige (Informations-) Kapazität mit fachmännischen Werken des physikalisch-mathematischen und anderen wissenschaftlichen Inhaltes mithalten kann. Drei Hauptschwierigkeiten (Besonderheiten) – die auf dem Weg der Aneignung der Iissiidiologie warten – sind: 1 – Nichtlinearität und Nichtüblichkeit des Gebens der Gedanken, der Darlegung des Textes, was vom Autor absichtlich und eigens gemacht wird – mit dem Ziel der Entfaltung beim Leser nicht nur Fähigkeiten zur Logik und Analyse, sondern auch zur effektiver Aneignung intuitiver Fertigkeiten; 2 – Verwendung von bekannter Terminologie wissenschaftlicher und anderer Richtungen, aber mit Füllung von einem anderen Inhalt, der ihr einen tieferen und objektiveren Sinn gibt; 3 – absolut neue Terminologie und sogenannte Kosmische Kodes – für jene Begriffe und Vorstellungen, deren Analoga zum jetzigen Zeitpunkt in keinem der Wissensbereiche der Menschheit gibt (weder in Wissenschaft, noch in geistig-religiösen, noch in anderen Richtungen).

Über die Struktur des ersten Bandes. Besonders nützlich für den Leser wird der erste Abschnitt der «Grundlagen» sein, in dem vom Autor «axiomatische Vorstellungen der Iissiidiologie» gegeben werden, das heißt, alle grundsätzlichen (die ohne direkte Beweise, als Axiome angenommen werden) Leitsätze über die Struktur und Beschaffenheiten des Weltgebäudes, auf deren Grundlage alle weiteren Behandlungen und Erklärungen geführt werden. Darunter: Vielwelten (ursprüngliche Existenz allmöglicher Varianten von Objekten und Ereignissen in der ganzen Vielheit ihrer unterschiedlichen Manifestationen) zur offiziellen Anerkennung deren Existenz die Wissenschaft jetzt kommt; qualitative Eigenschaft der Niveaus des Selbstbewusstseins, die durch solchen iissiidiologischen Begriff wie «Synthesiertheit» bestimmt wird; der in Iissiidiologie grundsätzliche Begriff Energo-Plasma[1](universeller übervernünftiger Substanz des kosmischen Wesens des Weltgebäudes); der Begriff Formo- und Info-Schöpfer[1]als «Konstituenten» energetischer und informationeller Strukturen des Weltgebäudes; die Vorstellung über die reine kosmische Eigenschaften und Syntheseprozesse; Prinzipien der Resonanzionität[1] und Dissonanzionität[1], die Aufeinanderfolge der Umsetzung aller energoinformationellen Prozesse bestimmen; für die Wissenschaft neue Vorstellungen über Zeit, Trägheit und Raum, die auf der Grundlage eines völlig neuen Begriffes – Resonanzionität – erklärt werden; das für unser Lebensschaffen bestimmende Prinzip der Freiheit der Wahl auf der Grundlage der Funktionierung des skrruullerrten Systems; die für die Wissenschaft neusten Vorstellungen über Cллоогрентность {slloogrentnost} Slloogrentheit[1]und Дувуйллерртность {duvuyllerrtnost} Duvuyllerrtheit[1]als universeller Beschaffenheiten von Energo-Plasma[1]; das Prinzip der Einaugenblicklichkeit[1]und Gleichzeitigkeit der Existenz von Energo-Plasma; der in der Iissiidiologie grundsätzliche Begriff des Fokus und des Prinzip der nach der Eigenschaft qualitativen «Umprojizierung» der Fokusdynamik der Formo-Schöpfer[1](Umfokussierungen). Am Ende des ersten Bandes wird das Wesen der grundlegenden iissiidiologischen Bestimmungen und Begriffe erschlossen, die im Text oft verwendet werden, zum Beispiel, solche wie Prinzipien der сллоогрентность{slloogrentnost} Slloogrentheit[1], Мультиполяризация{multipolyarizatsiya} Multipolarisation, Бирвуляртность{birvulyartnost} Birvulartheit, Дувуйллерртность{duvuyllerrtnost} Duvuyllerrtheit, Диффузгентность{diffuzgentnost} Diffuzgentheit und andere.

Tiefe Aneignung «axiomatischer Vorstellungen» wird zur Gewähr für Verständnis der in diesem und nachfolgenden Büchern dargelegten Information, in denen diese Prinzipien ständig erwähnt und in der ganzen ihrer vielkantigen Vielheit (Slloogrentheit) erschlossen werden. Für Wissenschaftler kann diese Information als abgrundtiefe Quelle von Informationsideen dienen und zur Basis für die Umdeutung und Umwertung der heute in der Wissenschaft existierenden Vorstellungen werden.

Der zweite Abschnitt ist einer detaillierten und vielseitigen Erschließung von Vorstellungen über die vielniveaumäßige Struktur des Selbstbewusstseins gewidmet (bedingte Ausgliederung der Selbstbewusstseinsniveaus nach dem Grad der Synthesiertheit, des Vorhandseins einer bestimmten Erfahrung), deren Verständnis, zum Beispiel, Antworten auf die uralten Fragen in der Psychiatrie über das «Unbewusste», «kollektives Unterbewusste», «kollektiven Verstand» usw. gibt.

Der dritte Abschnitt ist der Behandlung des Energieerhaltungsgesetzes von der iissiidiologischen Position aus und der Beschreibung des Niveaus der «Materialität» gewidmet.

Im vierten Abschnitt wir tief, im Kontext der iissiidiologischen Konzeption, das Wesen solcher Begriffe wie Energie und Information erschlossen, werden Prinzipien ihrer Struktur, ihrer Wechselwirkung und Manifestation beschrieben. In diesem Abschnitt wird auch der Begriff der Zeitwesen erschlossen. Gerade hier wird der Leser sein gewöhnliches Verständnis der Natur der Zeit revidieren.

Im Verlaufe der Behandlung werden vom Autor beiläufig eine Menge Themen wissenschaftlicher Richtung angesprochen: radikal neu ist die Information über den Begriff «Dimension», der sich in der Iissiidiologie grundlegend von dem heutzutage in der Wissenschaft existierenden unterscheidet. Iissiidiologie gibt ihre, prinzipiell neue, Erklärung solcher Begriffe wie «Wellenlänge», «Frequenz» und «Teilchen», indem sie sie – wie der Leser später sehen wird – auf einem viel hohen Verständnisniveau behandelt. Aus einem für die Wissenschaft völlig anderen Blickwinkel werden auch solche Begriffe auslegt wie: «Entropie», Phänomen der «Reliktstrahlung», «dunkle Materie» und «dunkle Energie», «schwarze Löcher» und vieles andere.

In Zusammenhang mit der Thematik der behandelnden Fragen (in höherem Grad wissenschaftlicher, physischer Richtung) werden einen Nutzen aus der in diesem Buch vorgestellt Information in erster Linie Wissenschaftler ziehen können, die sich mit fundamentaler Forschung auf dem Gebiet der Theorie von Gravitation und Kosmologie, Theorie von Elementarteilchen und Quantenfeldtheorie, Quantenmechanik und grenznahen zu den obengenannten Gebieten beschäftigen und die bereit sind, von gewöhnlichen orthodoxen Ansichten in der Wissenschaft abzugehen, mit dem Ziel viel objektivere Vorstellungen über das Weltgebäude zu finden.

Laut iissiidiologischer Vorstellungen ist für die Menschen solch eine Entwicklungsrichtung ausschlaggebend, in der der Mensch in sich die Eigenschaften des hochgefühlshaften Intellekt und der hochintellektuellen Gefühlsmäßigkeit, Weisheit und Geistigkeit entfaltet (daher kommen die Begriffe – wissenschaftlich-geistig oder geistig-wissenschaftlich). Es wird in Iissiidiologie argumentativ gezeigt, dass wenn der Menschen diese Eigenschaften in sich parallel entfaltet, verwirklicht sich sein Prozess der individuellen intellektuell-gefühlshaften Selbstvervollkommnung harmonischer und effektiver.

Wenn die Aktivierung der der Eigenschaft nach qualitativeren Niveaus (Synthesieren – iissiidiologischer Begriff) des Intellektes dem Studieren der Information beiträgt, die in den Büchern über Iissiidiologie vorgestellt ist, dann für die Aktivierung hoher Gefühlsmäßigkeit bietet der Autor eine Methode des Singens von gefühlsmäßigen Liedern (Singmeditation), deren Texte von ihm auf solche Weise geschrieben wurden, damit im Selbstbewusstsein die Niveaus der Gutherzigkeit, Güte, Akzeptanz, bedingungslosen Altruismus und Weisheit maximal aktiviert werden. Der Autor behauptet, dass man für die erfolgreiche Aneignung des iissiidiologischen Wissens ständig das Studieren neuer Information mit dem Singen der ayfaarischen Lieder – die sich von der übrigen Singpraktik durch den hochgeistigen altruistischen Inhalt unterscheidet – vereinigen sollte. Ich konnte mich selbst in der Richtigkeit solcher Empfehlung aus eigener Erfahrung überzeugen, wann regelmäßiges Singen der Erhöhung des Niveaus meines Verständnisses einer sehr komplizierten Information beitrug.

Zum Schluss möchte ich sagen: dieses Buch ist gar nicht einfach zum Lesen, aber die Information, die darin vorgestellt ist, verändert nach dem nachdenklichen Lesen die bei Ihnen vorhandenen Vorstellungen über die Welt und über Sie selbst – als Folge verbessert sich die Qualität Ihrer Entscheidungen, beziehungsweise Ihr ganzes Leben. Deshalb empfehle ich dieses Buch jedem, der sich für diese Fragen interessiert: die Entstehung und den Aufbau des Weltgebäudes, die Gesetze des Universums, die Natur der Energie, des Raumes und der Zeit, die Fragen des Bewusstseins, des Denkens und der Wahrnehmung. Besonders interessant wird es für die Wissenschaftler sein, die sich sowohl mit fundamentalen als auch angewandten Forschungen beschäftigen. Die in den «Grundlagen» vorgestellte Information gibt nur eine konzeptuelle Basis des Denkens und der Weltauffassung – also eine Menge Kenntnisse der Iissiidiologie warten auf ihre experimentellen Beweise! Allerdings das können nur Menschen vollbringen, die keine Angst haben, von gewohnten und der laufenden Zeit schon nicht entsprechenden Dogmen abzugehen, die sich als Ziel setzen, wahrhaftigere (objektivere) Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Kandidat der physikalisch-mathematischen Wissenschaften

Briiissuurs Braiorr-Orrs

Deutschland, Braunschweig, 2013



[1]Lest ausführlicher «die axiomatischen Vorstellungen der Iissiidiologie» und «das Wörterbuch der Fachausdrücke».

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