§ 3.9.9.5 Das größte Hindernis für euch – Vorstellung über den Tod. Alles um euch herum ist nicht so eingerichet, wie ihr es euch vorstellt. Ihr seid fähig nur jemandes postume Umfokussierungen zu bemerken, aber nicht eure. Euer Leben – unendliche...

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 3

3.0373. Das größte Hindernis zur Beherrschung von euch dieser positiven Zustände sind eure, immer noch sehr lebensfähigen und stabilen, primitiven Vorstellungen über den «Tod», sowohl über Unvermeidlichkeit und Unabwendbarkeit eines gewissen «Endes» eurer «persönlichen» Existenz. Die ganze Illusion eurer subjektiven Wahrnehmung der Erscheinungen des umgebenden Lebens oder Tatsachen jemandes «Todes» gründet sich auf dem Vorherrschen in eurer Fokus-Dynamik einer Menge schwach nutationeller Faktoren (zum Beispiel, SVUULL-VVU-Aktivität, sfuurmmformne Unwissenheit und Primitivität), die objektiv erkenntnismäßige und realisationelle Möglichkeiten eures Systems subjektiver Wahrnehmung beschränken. Kraft dessen, aus diesem ganzen simultanen «Kaleidoskop» einer Menge um euch herum verwirklichten Ereignissen seid ihr fähig bis auf weiteres zu wählen und zu lediglich eine-einzige Variante zu bearbeiten, aus deren energoinformationellen Inhalt ihr auch eure subjektiven Schlüsse zieht, was «es gibt», und was «es nicht gibt».

3.0374. Aber real absolut alles geschieht um euch herum (und mit euch!) gar nicht so, wie es euch scheint. Wenn ihr «hier» subjektiv jemandes «Tod» beobachtet, dann ist es in irgendeinem der Szenarien möglich, das nicht seine, sondern eure «postmortale» Umfokussierung buchstäblich in einigen Sekunden zuvor geschah. Aber ihr bemerktet diese Variante nicht, da ihr einfach diesem umfokussierenden Prozess nicht bewusst wird – ihr seid fähig nur jemandes «postume» Umfokussierung zu unterscheiden. Deshalb euer «Tod» «dort» nicht ihr fixiertet, sondern nur die euch umgebenden «dort» Menschen, einschließlich auch denen, die für euch «hier» danach «starb». Denn «hier», wo ihr weiter selbstbewusst lebet, wurde subjektiv (für euch und die übrigen Menschen dieses Szenarios) gerade er «gestorben».

3.0375. Genau so illusorisch geschieht auch alles «hier», wo ihr lebt, gegenüber derjenigen eurer «persönlichen» Interpretation, die in einem anderen Szenario (für euch – «dort») «postmortale» Umfokussierung verwirklichte, das heißt quasi «starb». Das ganze Problem eurer Wechselbeziehungen mit dem «Tod» (und genauer gesagt, nicht mit «ihr selbst» – da es sie einfach nicht gibt, – sondern mit den Vorstellungen über diesen Prozess, die ihr habt) besteht darin, dass wann ihr über euch spricht, dann könnt ihr das «Ereignis» nur gegenüber jemandem wahrnehmen, aber nicht gegenüber euch selbst, ohne zu verstehen, dass der «Tod» ein sehr subterransiver, sehr intimer, «subjektiver» Prozess ist, der ständig und unbemerkt jeden von euch im Laufe eures ganzen Lebens (den subterransiven rotationellen Zyklus) begleitet. Euer unendliches Leben stellt jeden Augenblick eine kontinuierliche Reihe der Eigenschaft nach qualitative Umfokussierungen eures Selbstbewusstseins aus spezifischen Bedingungen der einen rotationellen Zyklen – die multipolarisationell Fokus-Dynamik eurer universellen Stereo-Form strukturieren, – in anderen dar, aus einem Entwicklungsszenario – in ein anderes.

3.0376. In jedem konkreten Szenario kann sich subjektiv nur eine spezifische Variante «persönlicher» Interpretation eurer Stereo-Form realisieren (aber dabei gibt es darin auch eine Menge verschieden der Eigenschaft nach qualitativer Formo-Typen eurer LLUU-VVU!), deren NUU-VVU-Konfiguration eurer subterransiven Beschaffenheiten und Besonderheiten (Wünsche, Interesse, Bestrebungen) im höchsten Masse gerade mit diesem Regime der Eksgiberation resoniert. Alle übrigen Formen der Selbstbewusstseinsformen der euch umgebenden Wirklichkeit – das objektive Umfeld, das heißt spezifischer Satz entsprechender der Eigenschaft nach qualitativer Merkmale, der für die Bildung in System eures dekohärenten Selbstwahrnehmung persönlicher Illusion gewisser «physischer» Dynamik gebraucht wird. Durch diese einmaligen «Dekoration», die resonanzionell unter der realisationellen Spezifik gerade dieser Variante modelliert wurden (aus der ganzen Menge eurer «persönlichen» Interpretationen), werden alle notwendigen Möglichkeiten und Bedingungen für die Manifestation der «Persönlichkeit» in diesem Szenario irgendwelcher Besonderheiten und Nuance der ihr eigenen subterransiven Lebensschaffens geboten.

3.0377. Der Begriff «Entwicklungsszenario» ist mit dem Fachausdruck «personalistische Welt» ähnlich (gleichartig, verwandt, nah), aber das sind nicht absolut gegenseitig ersatzbare Begriffe: alles, was mit euch geschieht und subjektiv von euch im Laufe irgendwelcher bewussten Raumzeit erlebt wird, in irgendeinem konkreten Entwicklungsszenarien dank dem Vorhandensein in eurer Fokus-Dynamik irgendwelcher, nur euch eigenen, Vereinigungen einer Menge subterransiven Vorstellungen über «euch selbst» und über «die euch umgebenden Welt» verwirklicht wird. Gerade diese Vorstellungen stellen auch die ganze verschieden der Eigenschaft nach qualitative energoinformationelle Grundlage von allem zusammen (unterschiedliche Ereignissen, allmögliche Zusammentreffen, Gespräche, Anwesenheit oder Fehlen bestimmter Menschen und Tiere, Naturerscheinungen und so weiter), womit aufeinanderfolgend mit wessen Hilfe allmählich subjektiv die Dynamik eurer personalistischen Welt umgewandelt und erfüllt wird, auf entsprechende Weise auch die Entwicklungsszenarien verändernd, die sich durch eure Fokus-Dynamik manifestieren.

Drucken E-Mail

Яндекс.Метрика