§ 3.9.8.1 Das Geraten in sparodische Welten. Beispiel über kleine Kinder. Persönliche Reaktionen von Menschen unterscheiden sich stark voneinander. Anhänglichkeit an Tiere, Verwandlung in Massenszenenteilnehmer in ihren personalistischen Welten

Das ist die an deutsche Sprache angepasste Ubersetzung der Iissdiiologie. Grundlagen. Band 3

3.0262. Das Paradebeispiel des beständigen Geratens der Fokus-Dynamik in «fremde» (das heißt sparodisch) personalistischen Welten und der beständigen Anwesenheit darin der Fokus-Dynamik der «Persönlichkeit» können alle kleinen Kinder dienen, die, bis auf weiteres keine eigenen Prinzipien und Ansichten auf das Leben habend, sind gezwungen, sich in ihren Wahlen, Reaktionen und Bevorzugungen nur von derjenigen SFUURMM-Formen leiten zu lassen, die ihnen sorgfältig nicht nur von jedem sie umgebenden Verwandten aufgedrängt werden, sondern auch von allen übrigen Menschen. Solange das Kind nicht lernte selbstständig zu definieren, was «gut», und was «schlecht» ist (unwichtig, für es selbst oder für Familie, Freunde, Gesellschaft, Welt im Ganzen), ist es gezwungen sich ständig in der starken Abhängigkeit von der Eigenschaft nach qualitativen Zustand jemandes sporadischen Welten zu befinden, tatsächlich sich ganz in seinen Wahlen, Bevorzugungen und Interessen auf jemandes Meinungen, Ansichten, Prioritäten in den Werten, Vorstellungen und Beziehungen verlassend. Seine eigene Meinung wird kaum von Erwachsenen berücksichtigt und ernst genommen, denn man hält sie für nicht sachkundig und naiv, das heißt ist durch seine eigene empirische Erfahrung nicht bekräftigt.

3.0263. Angesichts ähnlicher nicht ernsthafter Einstellung gegenüber seiner Meinung, schließt das Kind instinktiv von der äußeren Welt und schließt sich auf sich ab, vergebens versuchend «seine eigene» personalistische Welt vor dem draufgängerischen, rüpelhaften und respektlosen Eindringen darin seitens Erwachsenen zu schützen, wer sie für es auch sein mögen. Diese bangen Versuche sind meistens zum Scheitern verurteilt, da niemand von Erwachsenen oder sogar von Jugendlichen kleine Kinder ernst nimmt. Durch ähnliches Verhältnis verwandelten wir tatsächlich alle kleinen Kinder in Geisel und unfreiwillige Mitbeteiligten jemandes «fremden» (sporadischen) Entwicklungsszenarien, sie zu unschuldigen Opfern jemandes unvollkommeneren Ansichten, unwissenden Vorstellungen, egoistischen Beziehungen und ehrgeizigen Wahlen verurteilend.

3.0264. So leben sie auch einstweilen in jemandes «fremden» Welten, und wenn mit ihnen etwas geschieht («Tod», Krankheiten, Traumen, dramatische und extreme Situation, Unglücksfälle), dann ist es nicht ihre Schuld, da alle diese Umstände ihres «persönlichen» Lebens die Teile nicht ihrer bewussten Wahlen sind, sondern ursprünglich programmierte Bedingungen jener ihrer Entwicklungsszenarien, die für sie entweder ihre Eltern, oder Brüder- und Schwesteroberschüler, oder Spielstättennachbar, oder einfach irgendeine Jugendliche von der Straße wählten. Wie oft zwingen die Erwachsene einfach gewaltsam kleine Kinder das zu machen, was sie selbst sie nicht machen wollen. Wenn das Kind andere Vorstellungen über irgendeine konkrete Situation hätte und hätte es reale Möglichkeit daran zu verzichten das zu machen, was «persönlich» es für nicht richtig hält, möglicherweise, könnte es leichter viele tragische Ereignisse in seinem Leben leicht vermeiden.

3.0265. Aber dabei im Lebens der gegenwärtigen Gesellschaft stellen die Beziehungen vieler Kinder mit ihren Eltern und Verwandten ein anschauliches Beispiel dessen dar, wie leicht die Erwachsene selbst zu den ständigen Geiseln egoistischer und nicht vorhersagbarer, von der Vollkommenheit weit entfernten personalistischen Welten ihrer verwöhnten und launischen Kinder werden, die zielsicher mit ihnen in kleinsten Frage und Absichten manipulieren, wo ihre eigenen Interessen betroffen werden. Diese Beziehungen erinnern mich eher an keine verwandtschaftlichen Wechselverbindungen, sondern an Befehlshandlungen eines queren Vorgesetzten mit seinen Mitarbeitern, die einfach keine Recht auf Widersprache oder eigene Meinung haben.

3.0266. Meistens ähnlicher dominanter Individualismus, der stark von egoistischen SFUURMM-Formen von Geiz und der Empfindlichkeit, Neid und Eifersucht, Arroganz und Hochmuts genährt wird, birgt in sich die dramatischsten und tragischsten Auswirkungen für allen Beteiligten solcher einseitigen Beziehungen, da Egoismus, Impulsivität, Unvorhersehbarkeit und Unerfahrenheit des Manipulators eindeutige Vertiefung der Umfokussierungen aller «Untergebenen» in irgendwelche der protoformnye Richtungen initiiert (meistens – gleich in eine Menge nicht lluuvvumischen Richtungen). Gerade diese Situation meine ich auch, wann ich über das subjektiven «Anwesenheit» irgendjemanden der Menschen in den für sie gezwungenen Umständen spreche, die von disharmonischen SFUURMM-Formen geschaffen wurden, die der Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer jemandes sporadischen Welten eigen sind.

3.0267. Wesentlicher Unterschied, der bei den subterransiven psychischen Reaktionen verschiedener Menschen auf die einen und dieselben Manifestationen des umgebenden Lebens entdeckt wird, kann ich dadurch erklären, dass jeder von uns das Geschehen ausgehend aus «eigenen» Vorstellungen beobachtet, aus denen er oder sie «eigene» personalistische Welt bildetet. Und obwohl diese «persönliche» Reaktionen sich der Eigenschaft nach qualitativ sehr stark voneinander unterscheiden, aber nichts desto trotz sind sie unbegreiflicherweise untereinander durch die einen und dieselben Umstände und Ereignisse verbunden, die eng alle Menschen, Tiere und Pflanzen miteinander auf dem Niveau der von ihnen aktiv manifestierenden «Emanationen», «Psychonationen» und «Karmonationen» «verflechten» und «zusammen verbinden» (Gedanken, Gefühle, Wünsche, Worte und Handlungen). Wobei, je mehr der Eigenschaft nach qualitativen Fokus-Dynamik der «Persönlichkeit» ist, desto deutlicher, tiefer und schneller ist diese «Persönlichkeit» fähig, in jedem Augenblick der einander wechselnden Ereignissen denjenigen (möglicherweise, vollkommen für die anderen unmerklichen) charakteristischen Merkmale bewusst zu werden, durch die «ihre eigene» personalistische Welt, die von ihr sorgfältig auf der Grundlage ihrer gefestigten Lebensprioritäten und Werten herausgebildet wurde, sich von sporadischen Welten übriger Menschen unterscheidet.

3.0268. Jeder der Vertreter unterschiedlicher Arten und Typen der Tiere, sich durch eine ganze Menge subjektiver Vorstellungen verwirklichend, die ihrer Form der Selbstbewusstseinsformen eigen sind, bildet auch auf identische Weise anhand seiner Wahrnehmung die umgebende Wirklichkeit, und hinsichtlich der Merkmale der Eigenschaft nach Verschieden-Eigenschafts-Qualitativität ihrer Fokus-Dynamiken können wir auch solche Fachausdrücke anwenden, wie «eigene» und «fremde» Welten. Und wenn der Mensch, zum Beispiel, einen stabilen und sehr engen psychomentalen Kontakt mit seinem Haustier eingeht, dann können sich ihre Fokus-Dynamiken auf dem Niveau der SFUURMM-Formen überschneiden, die ihre personalistischen Welten strukturierten. Indem man zum Tier eine starke Gebundenheit, übermäßige (bis zur Manifestation offensichtlicher Dummheiten) Liebe fühlt, kann der Besitzer einfach zum Teilnehmer der «Massenszene» in personalistische Welt dieses Tieres werden und auf solche Weise in größere Abhängigkeit von spezifischen Wünschen, Bedürfnissen geraten, sowie einfach von «unschuldiger» Laune und Streiche seines Pfleglings, deren Ergebnisse nicht nur von solcher Erziehung zu Schaden gekommene Tiere, sondern auch ernsthafte Wunde, Körperverletzungen und sogar letale Ausgänge bei Menschen, besonders bei kleinen Kindern sein können.

3.0269. Das Zeugnis solcher Umfokussierungen in die Welten eurer Pfleglinge sind «Menschen», die zahllose Schönheitssalons, zum Beispiel, für Katzen und Hunde, wo sie zu Phantasiepreisen mit teuren Shampoos gewaschen, frisiert, massiert werden, es wird ihnen das Haar gelockt, umgefärbt, teure Kleidung werden, und danach bringt man sie in spezielle und sehr teure Restaurants zum Essen. Und einige der Haustiere ihre gestorbenen Besitzer vermachen ganze Vielemillionvermögen, ohne daran zu denken, dass für diese Mittel man auch eine Menge Notleidenden ernähren und kleiden, Schulen oder Krankenhäuser oder, schlussendlich, Häuser für obdachlose Menschen bauen könnte.

3.0270. Das sind nur sehr wenige von den in unserem existierenden Leben anschaulichste Beispiele nicht nur der Einflüsse von «Hunden-» und «Katzen-» Welten auf menschliche, sondern auch umgekehrt – zwangsläufige Einwirkungen menschlicher Vorstellungen auf die realisationellen Möglichkeiten von «Katzen-» und «Hunden-» personalistischen Welten, da wir mit euch einfach weder wissen, noch wenigstens sogar glaubhafterweise vermuten können, ob Tiere selbst in Wirklichkeit in ähnlichen – unserer Ansicht nach bequemen – Bedingungen leben wollen? Denn nicht sie selbst freiwillig wählen, wie, wo und mit wem sie leben werden, sondern wir mit euch, unsere menschlichen Vorstellungen über das Wohlergehen benutzend, bringen sie gewaltsam in solche Umstände, die auf keinerlei Weise von ihnen, die nach Einigung mit Seinesgleichen und mit Natur streben, als heißersehnte Ziele des Lebens gewählt können werden.

3.0271. Die Menschen, die sich in ihren Wahlen von der Fokus-Dynamik der Formo-Schöpfer zwei niederen IISSIIDI-Zentren leiten lassen (durch die sich die Vertreter der Kosmischen Zivilisation von Ungen und Argllaamuren, Sswoounen und Inglimilinen), und kraft diesen allganzheitlich nur auf egoistisch-materieller Wahrnehmung der sie umgebenden Wirklichkeit fixiert sind, betrachten auf die für sie natürliche Weise alle Umständen ihres Lebens zu einseitig und eindeutig, auf der Grundlage nur ihrer eigenen beschränkten Einsicht jeder konkreten Situation, und deshalb entweder denken sie über ähnliche «Täuschungen» (über «eigene» und «fremde» Welten) nach, oder sind einfach nicht fähig diesen, für die anderen offensichtlichen, Unterschied aufzufangen. Als Ergebnis des Vorhandenseins ähnlicher subjektiver und häufig absolut entgegengesetzter nach ihrem Wesen Ansichten auf die einen und dieselben Ereignisse, Lebensumstände werden solche Menschen ständig von einer Menge Fällen von Missverständnissen und Missverstehen, Konflikten und Unfrieden, Nöten und Unglücken begleitet, die, in ihrer ganzen Unvermeidlichkeit und Vorherbestimmtheit, für jeden von ihnen Haupt-Lern-Erfahrungs- und geistig-erziehende Grundlage zusammenstellen, dank der sie sich ständig selbst vervollkommnen.

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